Zitate über Kriegen

Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.

Ede Geyer

Aufstellung Kriegen Wochenend Zahn

Von einer naiven Einfachheit gelangen wir zu einer tieferen Einfachheit.

Albert Schweitzer

Ein freier Mensch denkt mehr an das Leben als an den Tod.

Baruch Benedictus de Spinoza

Menschen mit Rückgrat zeigen auch in den Kurven des Lebens ihre Geradlinigkeit.

Ernst Ferstl

Am Grabe Alinens sprach zum trauenden Geleite Der Leichenredner viel vom Wiedersehn: Beim Heimgang sprach ihr Mann zum Pastor: Scherz beiseite, Wird meine Frau denn auferstehn?

Gottlieb Konrad Pfeffel

Ich bin nicht Hanswurst, ich bin die Trainer von FC Schalke.

Huub Stevens

Wer sich an sein Prestige klammert, hat keines.

Jean Giono

Als Dionys aufhörte, ein Tyrann zu sein, da ward er ein Schulmeisterlein.

Johann Christian Schubart

Wer selbst gut ist, hegt einen unüberwindlichen Trieb, die Menschen zu lieben; wer selbst böse ist, sie zu hassen.

Johann Jakob Engel

Freude des Daseins ist groß, Größer die Freud' am Dasein.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie viele Trugschlüsse und Irrtümer... gehen auf Kosten der Wörter und ihrer unsicheren oder mißverstandenen Bedeutung.

John Locke

Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte.

Leopold von Ranke

Mehr wissen zu wollen, als man braucht, ist eine Art Völlerei.

Lucius Annaeus Seneca

Entwöhnen, schmerzhaftes Sterben zu neuem Leben.

Manfred Hinrich

Geduld bringt Rosen öfters herbei als der Ehegatte.

Pavel Kosorin

Der Verstand unterscheidet, das Herz entscheidet.

Peter Horton

Der Mensch ist nur ein kleines, im Grunde uninteressantes Materieteilchen.

Roger Martin du Gard

Manche leben mit einer so erstaunlichen Routine, dass es schwerfällt zu glauben, sie lebten zum ersten Male.

Stanislaw Jerzy Lec

Gott sollte seinen Gegnern Prozente bezahlen, denn durch sie bleibt er im Gespräch.

Ulrich Erckenbrecht

Ein Mensch hat gesunde Hände, ist fleißig und ehrlich, bereit zu arbeiten – und es gibt keine Arbeit für ihn: das ist Pauperismus, das ist Proletariat!

Wissarion Grigorjewitsch Belinski

Menschen zum Vor-Denken zu bringen, ist wichtiger als zum Nach-Denken.

Wolfgang Neuss