In der Stille haben wir Gelegenheit, unser zerzaustes Gefieder zu glätten, uns auf unseren ganz persönlichen Ton einzustimmen, alle Disharmonien mit dem Ton, aus dem unser Wesen geboren wurde, auszuschwingen und uns mit dem Ur-Ton allen Seins verbinden zu lassen.
Die tägliche Erfahrung zeigt, dass des Menschen Verstand nicht an eine gewisse Sprache gebunden ist.
Wie herrlich ist es doch, auf der faulen Haut zu liegen! Es braucht nicht einmal die eigene zu sein.