Zitate über Kunst

Es sind ja zu allen Zeiten die großen Hindernisse für den Fortschritt der Künste stets von den sogenannten Männern der Wissenschaft ausgegangen.

Edgar Allan Poe

Ausgehen Fortschritt Hindernis Kunst Wissenschaft

Reichtum, Ansehen, Macht alles ist unbedeutend und nichtig gegen die Größe des Herzens. Das Herz allein ist das einzige Kleinod auf der Welt, in ihm wohnt das Glück.

Adalbert Stifter

Bei Entlassungen werden die Arbeitgeber zu Arbeit-Nehmern.

Ernst Reinhardt

Unser äußeres Leben mag herb sein – aber in unserm Innern ist gefangenes Licht.

Friedrich Lienhard

Wenn jetzt jemand zu sagen wagte: – Wer nicht für mich ist, der ist wider mich –, so hätte er sofort alle wider sich. Diese Empfindung macht unserem Zeitalter Ehre.

Friedrich Nietzsche

Dort, wo die Kultur vom Kultus, von der Gottesverehrung abgekoppelt wird, erstarrt der Kult im Ritualismus und die Kultur entartet.

Joachim Meisner

Ich erinnere mich ihrer gleichsam als eines Geistes, als einer schönen, hagern, immer weiß und reinlich gekleideten Frau. Sanft, freundlich, wohlwollend ist sie mir im Gedächtnis geblieben.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Glück macht feig – das Unglück stürmt die Welt, Und will im Tod sein Haupt auf Trümmer legen.

Joseph von Auffenberg

Lebenserfahrung ist die Summe der Fehler, die man glücklicherweise macht.

Jules Romains

Gäbst du dahin als Preis der ganzen Erde Reiche, Um einen Tag wird doch dein Sein vermehret nicht.

Saadi

Einem Kranken kann es nicht helfen, dass er in einem goldenen Bette liegt.

Sprichwort

Eine Gleichung hat für mich keinen Sinn, es sei denn, sie drückt einen Gedanken Gottes aus.

Srinivasa Ramanujan

Die Abdrücke vom Finger Gottes sind nicht immer identisch.

Stanislaw Jerzy Lec

Wer im Rampenlicht steht, hat Mühe, das Publikum zu erkennen.

Walter Ludin

Wenn die Stille nicht so schön wäre, wäre der Lärm erträglicher.

Walter Ludin

Seit ich mein Schicksal adoptiert habe, ist es mir ans Herz gewachsen.

Waltraud Puzicha

Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Dingen, welche wir nicht kriegen. Drum lebe mäßig, denke klug, wer nichts gebraucht, der hat genug.

Wilhelm Busch

Sterben ist nur ein Übergang aus dieser Welt in die andere, als wenn Freunde über See gehen, welche dennoch in einander fortleben. Denn Diejenigen, die im Allgegenwärtigen lieben und leben, müssen nothwendig einander gegenwärtig sein. In diesem göttlichen Spiegel sehen sie sich von Angesicht zu Angesicht, und ihr Umgang ist sowohl frey als rein. Und wenn sie auch durch den Tod getrennt werden, so haben sie doch den Trost, dass ihre Freundschaft und Gesellschaft ihnen, dem besten Gefühle nach, beständig gegenwärtig bleibt, weil diese unsterblich ist.

William Penn

Aufrichtigkeit in der Gesellschaft ist wie ein Eisenträger in einem Kartenhaus.

William Somerset Maugham

Demokratie: Niemand will es sich mit der Mehrheit verderben.

Wolfgang Mocker

In dem Moment, in dem man das Alt werden akzeptiert, merkt man, dass man neue Freiheiten bekommt.

Wolfgang Schäuble