Sprach der Rabe, Nimmermehr.
Edgar Allan Poe
Ist unsere Motivation stark und heilsam, können wir alles vollbringen.
Dalai Lama
Sie dürfen nichts Unmögliches erfinden, sondern müssen das Mögliche plausibel machen.
Frank Schätzing
Es ist freilich leichter tadeln als hervorbringen. Wüßten es nur die allzeitfertigen Urteiler und die leichtfertigen Dilettanten, was es kostet, ein ordentliches Werk zu erzeugen.
Friedrich Schiller
O, wie wahr ist es, daß selbst das edelste Samenkorn nur unter Bedingungen zu Hohem und Herrlichem sich entwickeln kann, daß wir größtenteils durch unsere Umgebung zu dem gemacht werden, was wir sind.
Friedrich Wilhelm Hackländer
Menschen, die alle Vorteile des Lebens besitzen, sind in einem solchen Zustand, daß viele Zufälle sie aus Ruhe und Ordnung bringen, aber nur wenige sie erfreuen können.
Jonathan Swift
War es der Mühe wert, für so wenig Mensch zu sein? Im Schweiße seines Angesichts arbeitete man sich mit den Ellbogen einige kümmerliche Jahre vorwärts, um dann trotz allem, trotz allem, zu vergehen!
Knut Hamsun
Zuletzt... zuletzt hat der Mensch nur den Menschen. Und zuallerletzt die Erinnerung an ihn.
Kurt Kluge
Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.
Michael Meier
Der Pfarrer muß ein bißchen Glauben bewahren... der Vikar darf bei einer abfälligen Bemerkung über die Religion lächeln; der Bischof lacht laut auf; und der Kardinal macht selbst noch einen Witz darüber.
Nicolas Chamfort
Du bist ganz mein; und ich ganz Dein! Wer das mit voller Gewissheit und Wahrheit, mit Sittlichkeit und mit reinem Gemüte sagen kann, der hat das größte äußere Gut des Lebens errungen; der hat den Himmel auf Erden! Alle übrigen Güter, ohne diesen wahren Schatz unseres Daseins, sind gewöhnlich sehr unbedeutend.
Nikolai Abramowitsch Putjatin
Die beste Rache Frauen gegenüber, die sich für tugendhaft ausgeben, besteht darin, an ihre Tugend zu glauben.
Pitigrilli
Anerkennung gibt dem Streben Nahrung.
Sallust
Ein Netzwerk von Worten ist ein großer Wald, in dem sich die Phantasie herumtreibt.
Shankara
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: Was will eine Frau eigentlich?
Sigmund Freud
Wem Gott Söhne versagte, dem der Teufel Neffen.
Sprichwort
Aber ohne Arbeit gibt es kein Glück.
Stendhal
Ich halte es für das kleinere Übel, übers Ohr gehauen zu werden, als knurrend mit gefletschten Zähnen durch Leben zu gehen.
Thomas Wolfe
Gar sinnlich ist's, den Schwanz zu schmücken, doch hindert's ungemein beim Feiern.
Waldemar Dyhrenfurth
Nicht der Bessere soll gewinnen, sondern immer Schalke.
Werner Hansch
Willst du Schläge, so tanz auf der Kirchweih.
Wilhelm Busch