Die Grenze ist überschritten. der Spiegel ist zerbrochen. Aber es reflektieren die Scherben.
Edgar Allan Poe
Vergiß den Anfang nicht, den Dank!
Albert Schweitzer
Kraft, Schönheit und Jugend gelten als Leistungsmerkmale. Leute, die so reden, wollen am liebsten den Körper abschaffen. Den menschlichen, alternden, stinkenden, wunderbaren Körper.
Ariadne von Schirach
So ist also Furcht das Gesetz des Sklaven, an das er gebunden ist, die Begierde das Gesetz des Mietlings, in das er eingezwängt ist und das ihn zieht und lockt.
Bernhard von Clairvaux
Wer nichts aufs Frühturnen gibt, möge ein Frühleser werden.
Emil Baschnonga
Rede weder von dir noch von anderen, lieber von was anderem.
Emil Gött
Ich bin der letzte Monarch der alten Schule. Es ist meine Aufgabe, meine Völker vor ihren Politikern zu schützen!
Franz Joseph I.
Nichts Schön'res wüßt ich als Vernunft auf Erden, wenn Torheit nicht um vieles schöner wär'!
Franz von Gaudy
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Friedrich Schiller
Wer noch nie gehofft hat, kann nie verzweifeln.
George Bernard Shaw
Neue Schulden zu machen ist nicht die feine Art, die alten Schulden auszugleichen.
George Washington
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Gustav Freytag
Helmut Kohl ist zweifelsohne einer der größten Staatsmänner Europas.
Jacques Chirac
Das Leben bildet.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ich glaube von keinem Menschen, dass er ein Nichts sei. Irgend etwas muss in ihm stecken, und sei es nur, damit das Fleisch nicht einfällt.
John Steinbeck
Sie haben mich gepeinigt, weil ich zu denken wagte, sie haben mich gesteinigt, weil ich mein Denken sagte.
Michail Jurjewitsch Lermontow
Der Mill verarscht uns schon seit Jahren.
Otto Rehhagel
Ein Elefant wird nicht müde, sein Elfenbein zu tragen.
Sprichwort
Sage nicht, wenn ich Zeit dazu habe, vielleicht hast du nie Zeit dazu. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Talmud
Lebenskrisen sind, obwohl man sie keinem Menschen wünschen will, meistens ein hilfreicher Umkehrpunkt zu einem bewussteren und besseren Leben.
Ulrich Rose
Man kann die Welt nie von genug Seiten ergreifen, und es ist schlimm, wenn der Mensch in dem ewigen Einerlei versinkt und immer nur über dem brütet, was er seit Jahren getan hat.
Wilhelm von Humboldt