Zitate über Strafe

Ein Unrecht ist nicht gesühnt, wenn den Rächer wiederum Strafe ereilt – der Beleidiger büßt nicht, wenn er den Rächer nicht kennt.

Edgar Allan Poe

Büßen Ereilen Strafe Unrecht

Ein böses Weib ist ein knarrender Wetterhahn, eine betäubende Klapperbüchse, ein gewichster Mantel, durch welchen das Wasser der Ermahnung nicht dringen kann, ein Blasbalg des Zorns, ein Ziehpflaster für den Geldbeutel, die Grabstätte des Frohsinns, der Inbegriff aller Bosheit, welche man mit Worten nicht genug beschreiben kann.

Abraham a Sancta Clara

In einem ganz feinen Restaurant. Einer der Gäste hat sich seine Serviette um den Hals geknotet. Der Geschäftsführer bittet den Oberkellner: Machen Sie dem Herrn mal klar, daß sich das hier nicht gehört - aber bitte mit Takt! Der Oberkellner geht zum Gast und fragt ihn freundlich: Was darf es sein, der Herr - Haare schneiden oder rasieren?

Anonym

Der Sozialismus stimmt mit der Bibel darin überein, wenn diese sagt: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.

August Bebel

Wer gerne dem Kinde ähnlich sein will, habe nicht seine Unerfahrenheit gerne, sondern seine Schuldlosigkeit.

Augustinus von Hippo

Auch Stolpersteine lassen sich zum Wiederaufbau verwenden.

Ernst R. Hauschka

Den größten Streich spielt uns immer noch die eigene Eitelkeit.

Erwin Koch

Nur nicht denken, nicht immerfort dran denken. Nicht an Tod und Sterben denken.

Franziska zu Reventlow

Ein großer Fehler bei meinem Studieren in der Jugend war, daß ich den Plan zum Gebäude zu groß anlegte.

Georg Christoph Lichtenberg

Es war schon immer teuer, einen guten Geschmack zu haben.

Günter Herlt

Nicht dass man sich den kopf zerbricht, sondern dass man ihn zusammenhält, darauf kommt es an.

Harald Schmid

Nichtstun ist unglaublich schwierig - man weiß nie, wann man fertig ist.

Leslie Nielsen

Der Herbst vertieft den Sommer.

Manfred Hinrich

Gewisse Leute fühlen sich überall gedemütigt, wo sie nicht frech sein dürfen.

Otto Weiß

Mancher genießt das Leben nur halb, so lange er es ganz hat, und genießt es erst ganz, wenn er's nur halb besitzt.

Peter Rosegger

Die fortwährende Erfüllung unmerklicher Pflichten mit einem einfachen und moralisch erhabenen Gefühl stärkt den Charakter bis zu dem Grade, bei welchem er tapfer und gewaltig handeln kann im Getöse der Welt und auf dem Richtplatze.

Ralph Waldo Emerson

Arm und reich benutzen im Urwald denselben Pfad.

Sprichwort

Ein Trost: Wer weiß in 100 Jahren noch, wie blöd ich mich heute benommen habe?

Walter Ludin

Der Rest ist Schweigen.

William Shakespeare

Die Jungen steigen, wenn die Alten fallen.

William Shakespeare

Immer ist Niederlage im Sieg und Sieg in der Niederlage.

Wu Cheng'en