An zu vielen Priestern ist das sauberste ihr Kragen.
Edith Linvers
Als ich mich entschlossen hatte Mut zu zeigen, waren alle Gegner schon gegangen.
Art van Rheyn
Es gibt nichts Sinnverwirrenderes, als eines Tages zu entdecken, daß man als der und der lebt.
Christian Morgenstern
Jede Person hat zwei Erziehungen: die eine, die sie von anderen erhält, und die andere, die wichtigere, die sie sich selbst gibt.
Edward Gibbon
Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde.
Emil Gött
Wir liegen falsch, wenn wir uns nach denen richten, die hinter uns stehen.
Ernst Ferstl
Oft geschieht im Augenblick, was nicht im Jahr gehofft wird.
Ferdinand I. Kaiser von Deutschland
Gott sei gnädig diesem Jahre, daß kein Unheil widerfahre, nur ein mäßig Glück hienieden und der wahre inn're Frieden!
Franz Graf von Pocci
Casanovas Memoiren: Wer noch im 88. Jahre so schreiben konnte, der durfte so leben.
Friedrich Hebbel
Ich bin immer mit Herz und Knochen bei der Sache.
Götz George
Angst. Verleiht Flügel.
Gustave Flaubert
Wie heißt dieses Land zwischen Polen und der Mongolei? Die Schweiz!
Harald Schmidt
Die Statistik zeigt, dass, wenn Österreich kein Tor geschossen hat, es in den letzten Spielen entweder unentschieden gespielt oder verloren hat.
Heinz Prüller
Ohne die Geschichte bleibt man ein unerfahrenes Kind.
Jean Paul
Seitdem sich die Menschen herausgenommen haben, Gott eine Sprache zu verleihen, hat ihn jeder auf seine Weise sprechen und sich von ihm sagen lassen, was er gewollt hat.
Jean-Jacques Rousseau
Oft müssen wir zu unserer Verwunderung erfahren, daß die Welt schon vor uns gescheit gewesen ist.
Johann Jakob Mohr
Ein gescheiter Mann muß so gescheit sein, Leute einzustellen, die viel gescheiter sind als er.
John F. Kennedy
Niemand will um seiner Irrtümer willen bedauert werden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ich liebe dich, ich gebe den Sicherheitsabstand auf.
Manfred Hinrich
Das Leben ist durchaus nicht so konsequent wie unsere Sorgen, es hat viel mehr Einfälle und viel mehr Seiten als wir.
Rainer Maria Rilke
Es gibt nichts Begückenderes für einen Mann, als die unbedingte Ergebenheit eines weiblichen Gemütes.
Wilhelm von Humboldt