Eigene Worte finden, egal, in welcher Sprache.
Edith Linvers
Die Welt wird nie gut, aber sie könnte besser werden.
Carl Zuckmayer
Ein in Leidenschaft entflammter Mensch reitet ein Pferd, das mit ihm durchgeht.
Charles Haddon Spurgeon
Ich sehe in der Position als bayerischer Ministerpräsident die Erfüllung meiner politischen Ambitionen.
Edmund Stoiber
Des Menschen Hirn faßt so unendlich viel; und ist doch manchmal auch so plötzlich voll!
Gotthold Ephraim Lessing
Vom Herrn abhängig sein! Er leitet und sorgt in zeitlichen wie in ewigen Dingen, solange wir ihm vertrauen. Während der Unglaube nur Schwierigkeiten sieht, schaut der Glaube auf den Herrn.
James Hudson Taylor
Nichts ist gefährlicher, als sich verliebt zu stellen, man wird's sogleich darauf.
Jean Paul
Norbert Blüm ist ein ausgezeichneter Mann. Er ist, was er gelegentlich durch seine humoristischen Auftritte vergessen macht, eine der intellektuellen Leuchten im Kabinett.
Johannes Gross
Der Verstand ist Inhalt und Platz zugleich. Er kann den Himmel zur Hölle machen und die Hölle zum Himmel.
John Milton
Satzgegenstand ist allemal der Autor.
Manfred Hinrich
Wenn beim zweiten Mal die Knie immer noch nicht wund sind, ist's erlaubt.
Max Merkel
Eine Frau, die den Psychoanalytikern in die Hände gefallen ist, wird für jede Verwendung unbrauchbar, das habe ich oft festgestellt.
Michel Houellebecq
Durch der Führer Unverstand Liefen oft, gleich wie ein Schiff Scheiternd am Korallenriff, Ganze Staaten auf den Sand.
Moritz Döring
Von allen Fähigkeiten steht in aller Welt die Zahlungsfähigkeit ganz obenan.
Oskar Blumenthal
Bei schlechten Beamten helfen selbst die besten Gesetze nichts.
Otto von Bismarck
Die Selbsterkenntnis gibt dem Menschen das meiste Gute, die Selbsttäuschung aber das meiste Übel.
Sokrates
Es ist leicht zu siegen, doch schwer den Sieg zu bewahren.
Sprichwort
Es gibt kein Ziel, das einen unrechten Weg rechtfertigen könnte.
Swetlana Geier
Die Sprache ist gleichsam die äußere Erscheinung des Geistes der Völker. Man kann sich beide nicht identisch genug denken.
Wilhelm von Humboldt
Ein Leid, das schweigt, befiehlt dem übervollen Herzen: Jetzt zerbrich.
William Shakespeare
Kindliche Unfähigkeit zur Gleichmut, daran kranken oft genug selbst berühmte Historiker.
Wladimir Tendrjakow