Zitate über Gebrauch

Junge Vögel befinden sich wohl im Käfig bis zu dem Tage, wo ihnen die Flügel gewachsen sind, man fühlt erst das Bedürfnis der Freiheit, wenn man Gebrauch davon machen will.

Edmond About

Befinden Flügel Gebrauch Käfig Vogel

Ein Teil der Ewigkeit.

Anonym

Jeder Mensch hat ein Recht auf meine Meinung.

Anonym

Gesundheit ist individuelles und soziales Gut, Krankheit individuelles und soziales Problem. Das Gesundheitssystem ist Bestandteil der gesellschaftlichen Kultur.

Ellis Huber

Im Kampf zwischen Lust und Unlust gewinnt meistens die Gewohnheit.

Ernst Ferstl

Die Unschuld hat im Himmel einen Freund.

Friedrich Schiller

Menschen führen einander durch ihre Seelen wie Potemkin die Kaiserin Katharina durch Taurin.

Hugo von Hofmannsthal

Der Mensch ist nicht bloß, was er ist, sondern auch, was er sich zum Ideale gesetzt hat, und auch, wenn er jenem nicht völlig entspricht, wird durch das bloße Wollen auch ein Teil seines Wesens bestimmt.

Jacob Burckhardt

Der Mensch ist der erste Freigelassene der Schöpfung; er stehet aufrecht.

Johann Gottfried Herder

Die künftigen Zeiten brauchen auch Männer.

Johann Wolfgang von Goethe

Sag einfach, wie schändlich es ist, mehr in sich hinein zufüllen, als man vertragen kann, und seines Magens Fassungsvermögen nicht zu kennen, wie viel Dinge Trunkene tun, über die Nüchterne erröten: dass Trunkenheit nichts anderes sei als freiwilliger Wahnsinn.

Lucius Annaeus Seneca

Oft tut auch der unrecht, der nichts tut, nicht bloß, der etwas tut.

Marc Aurel

Ich habe keine Ahnung, wie viel ein Torwart wert ist.

Martin Kind

Kommunisten wissen sehr gut, wie man den Nagel auf deinem Kopf trifft.

Pavel Kosorin

Wenn man Menschen das, was sie von selber wollen, befiehlt, wollen sie es nicht mehr.

Peter Cerwenka

Die Zeit ist das einzig wahre Fegefeuer.

Samuel Butler

Gesundheit und ein heit'rer Sinn führen leicht durchs Leben hin.

Sprichwort

Fröhlichkeit und Mäßigung sind die besten Ärzte.

Sprichwort

Ein weites Feld.

Theodor Fontane

Vor Gott sind eigentlich alle Menschen Berliner.

Theodor Fontane

Wer nicht erhören will, muß fühlen.

Ulrich Erckenbrecht