Im Verhältnis des Mannes gegenüber dem Weibe gibt es vielleicht nichts vollkommen Wahres und Aufrichtiges als nur die Gefühle, die in Worten nicht auszudrücken sind.
Edmond de Goncourt
Geh nicht mit der Zeit – die Zeit vergeht.
André Brie
Fürchte dich nicht; glaube nur, so wirst du gesund!
Bibel
Es gibt einen kleinen Unterschied zwischen Gott und uns: Gott weiß alles. Wir wissen alles besser.
Ernst Ferstl
Es ist nicht einzusehen, weshalb der selbe Mensch mit 18 und 48 Jahren die selben Bücher schätzen sollte.
Ezra Pound
Beim Warm-up sah er fast aus wie ein Intellektueller des französischen Fußballs.
Gerd Rubenbauer
Adolf Hitler ist ein asozialer Zuwanderer aus Österreich.
Hans-Ulrich Wehler
Wie könnte man auf der Straße jemandes Freund sein, den man noch nie gesehen hat.
Jean-Jacques Rousseau
Der Mensch kann nur halten, was er hat. Hab ich ihm mein Wort gegeben, dann hat er's, da is das Halten ein Hirngespinst!
Johann Nestroy
Übrigens ist der Regen keines Menschen Freund, aber wohl der Tiere, denn das Gras wächst schön, und die Biertrinker haben sich auch nicht zu beklagen, daß die Gerste nicht gerät.
Johann Wolfgang von Goethe
Kein Mensch kann sich endgültigen Wissens rühmen.
John Locke
Im Oktober streicht, wer kann, den Dobermann zinnober an.
Klaus Klages
Erst wer Verantwortung für sich selbst übernimmt, macht sich auf den Weg zur persönlichen Freiheit.
Konrad Lorenz
Es gibt keinen größeren Köder als Verlangen, keinen größeren Fluch als Unzufriedenheit, kein größeres Mißgeschick als Habgier. Wer weiß, daß genug genug ist, wird immer genug haben.
Laozi
Wer reichlich zu belohnen versteht, nach dem richten sich die Leute; nach wem sich die Leute richten, dem gelingt sein Werk.
Lü Buwei
Über 5 Stunden weniger Arbeitszeit pro Woche lachen ja die Hühner.
Otto Lambsdorff
Parreira weiß nicht, wen er auf die Bank setzen soll. Klinsmann weiß nicht, wen er aufs Feld schicken soll.
Otto Pfister
Ich will zugeben, daß eine einzige Vorhersage Jesu Christi unbestreitbar eingetroffen ist: Ich komme nicht, Frieden zu bringen auf Erden, sondern das Schwert.
Percy Bysshe Shelley
Es ist zum Lachen wie zum Weinen, wir mögen lieben oder hassen, es wurzelt alles in dem Einen: das Herz will sich erschüttern lassen.
Richard Dehmel
Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat.
Rudi Völler
Besteht zwischen zwei Menschen völlige Natürlichkeit, so darf ihr Glück für gegründet gelten. Zuneigung und einige andere Gesetze des Seelenlebens machen es einfach zum größten überhaupt möglichen Glück.
Stendhal