Die Welt verzeiht den großen Männern, daß sie sich nicht demütigen.
Edmond de Goncourt
Ein hungriger Mann ist kein freier Mann.
Adlai Ewing Stevenson
Schach ist nur dann ein familienfreundliches Spiel, wenn der Vater besser spielt als der kleine Sohn.
Alberto Sordi
Ich glaube also fange ich an
Anke Maggauer-Kirsche
Auf welche Weise soll ich dich suchen? Denn wenn ich dich suche, suche ich das glückselige Leben... Ich will dich suchen, auf daß meine Seele lebe. Denn mein Leib lebt durch meine Seele und meine Seele lebt durch dich.
Augustinus von Hippo
Leiden machen den Menschen stark, oder sie zerbrechen ihn, eines oder das andere, je nach seinem Fond, den er in sich trägt. Man glaubt nie im Glück, was man aushalten kann im Leid; dann erst lernt man sich kennen.
Carl Hilty
Neuauflage: er lügt wie elektronisch gedrückt.
Emil Baschnonga
Wer sich selbst achtet, hat keine Probleme damit, auch Andersdenkende und Anderslebende zu respektieren.
Ernst Ferstl
Jede Zeit ist ihre eigene Moderne und damit die Postmoderne der vorigen.
Ernst Reinhardt
Nur Knaben steht es an, ihre Helden in eitel Licht sehen zu wollen.
Franz Grillparzer
Auf immer dürfen die alten Schriftsteller Anspruch machen, durch die Einfalt und Würde und den großen, umfassenden Sinn, womit sie, was wahr, edel und schön ist, ausdrücken, die Lehrer und Ermunterer jeder Nachwelt zu bleiben.
Friedrich August Wolf
Heilige sind selten heil.
Friedrich Löchner
In gut zehn Jahren wird Berlin nicht nur eine der schönsten, sondern auch einflussreichsten Städte sein, weltweit.
Helmut Kohl
Wir suchen uns unsere Freuden und Leiden aus, lange bevor wir sie durchleben.
Khalil Gibran
Unterhaltung ist gut, wenn sie nicht unsittlich, sondern anständig ist, und wenn ihretwegen nicht andere leiden müssen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Mit dem Richtigen flirten, den Falschen heiraten.
Manfred Hinrich
Aus Ziegeln und aus Lehm erbaut zerfällt des Glücks Palast; den Baustein schaff zur Seligkeit, solang' du Zeit noch hast.
Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî
Es ist wunderbar, wie der Stolz den Menschen nach dem kleinsten Erfolg aufbläst.
Plinius der Jüngere
Nun möge aus mir werden, was da wolle, wenn nur das aus mir wird, was meiner Natur nach aus mir werden soll, so werde ich das Rechte.
Richard Wagner
Das 18. Jahrhundert hat an die Wissenschaft herangeführt, das 19. an sie geglaubt, das 20. an ihr gezweifelt; das 21. wird sie vermutlich abschaffen.
Ulrich Erckenbrecht
Die Menschen verachten, den Menschen lieben!
Walter Calé