Edmond de Goncourt Zitate

Nach dem Essen hat der Mensch am meisten Gedanken. Der gefüllte Magen scheint sie frei zu machen, wie bei jenen Pflanzen, die mit ihren Blättern augenblicklich das Wasser ausschwitzen, mit dem man ihren Humus begossen hat.

Edmond de Goncourt

Blatt Essen Magen Pflanze Wasser

Schnell wird ein Dichter alt, dann hat er ausgesungen; Doch manche Kritici, die bleiben immer Jungen.

Abraham Gotthelf Kästner

Es gibt keine Gerechtigkeit, aber es gibt gewisse Grenzen. Die einen, die keine Ordnung schaffen wollen, und die anderen, die alles in eine Ordnung zu pressen versuchen, überschreiten sie gleichermaßen.

Albert Camus

Das gefährlichste Organ am Menschen ist der Kopf.

Alfred Döblin

Nackte Menschen sehen irgendwie gleicher aus

Anke Maggauer-Kirsche

Das Glück kann man nicht zwingen, aber man kann es wenigstens einladen.

Attila Hörbiger

Leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, denn wir sind untereinander Glieder.

Bibel

Das Tagesgeschehen ist so sehr an den Rand gerückt, daß selbst für Randnotizen kein Platz mehr ist.

Emil Baschnonga

Wichtig ist es, sich so zu geben, wie die Natur uns schuf; wir sind meistens zu sehr so, wie uns die Mitmenschen haben wollen.

Jean-Jacques Rousseau

Die Gerechtigkeit ist von der Güte untrennbar.

Jean-Jacques Rousseau

Zuletzt, du verschlagener Sohn der Hölle, mußt du dich denn noch bequemen, auf die Frage der Ehrlichkeit und der Einfachheit runde Antworten zu geben.

Karl Gutzkow

Kommt, Freunde, doch auch ihr, meine Feinde: Äufnen und speisen wir den heimlichen Fonds der Resignation aneinander! Er wird verwaltet vom tüchtigsten Ökonomen, den die Welt kennt: vom Tod.

Kurt Marti

Reden lernt man nur durch reden.

Marcus Tullius Cicero

Nacht, dunkle, stürmische Nacht, Trage, trage auf Schwingen des Traumes, Trage die duldende Seele ins Weltall.

Maurice Reinhold von Stern

Erlösung ist durch moralische Besserung nicht erreichbar.

Shankara

Die Laster, mit denen wir selbst liebäugeln, pflegen wir am unnachsichtigsten zu verurteilen.

Sigmund Graff

Weisheit und Kraft vereint.

Sprichwort

Weißer Feber stärkt die Felder.

Sprichwort

Raucherkneipen sind nicht die Kneipen, in die Verfassungsrichter gehen.

Sven Gösmann

Der Mann ist zum Heiraten gar nicht das Wichtigste, sondern der Mut.

Waltraut Haas

Es hat der Dieb ein freies Recht zum Raub, Wenn erst der Richter stiehlt.

William Shakespeare