Gewisse Bücher möblieren. Natürlich jene, die man am teuersten kauft und am wenigsten liest.
Edmond de Goncourt
Der Gehorsam ist ein gewaltiger Vorzug; nur die vernünftige Kreatur ist seiner fähig.
Augustinus von Hippo
Es ist nicht genug, seine Amtspflicht nur so zur Not hin zu erfüllen, sondern man muß auch seinem Amte Ehre machen.
Bernhard von Clairvaux
Was soll also aus dem Menschen werden? Wird er Gott oder den Tieren gleichen? Welch entsetzlicher Unterschied! Was werden wir also sein?
Blaise Pascal
Der Tschetschenienkrieg ist Russlands interne Angelegenheit.
Eduard Schewardnadse
Man mag auf seine Ehre eifersüchtig sein, nie aber soll man damit Götzendienst treiben.
Franz von Sales
Heutzutage haben wir schon Bücher von Büchern und Beschreibungen von Beschreibungen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Trauer des Teufels: So viele Menschen – so wenige Seelen.
Gerd W. Heyse
Rom wollte herrschen; als seine Legionen gefallen waren, schickte es Dogmen in die Provinzen.
Heinrich Heine
In einer belagerten Festung ist Uneinigkeit Verrat.
Ignatius von Loyola
Was die Welt dir nicht gab, das kann die Welt dir nicht nehmen!
Johann Caspar Lavater
Leichtigkeit ist oft das Schwerste...
Klaus Ender
So schlecht können wir Männer gar nicht sein, sonst würden nicht so viele Frauen versuchen, uns ähnlich zu werden.
Marcello Mastroianni
Wir finden immer eine Möglichkeit, etwas Unsinniges zu tun, um ja nicht tun zu müssen, was wir eigentlich tun müssten.
Melody Beattie
Wirksamste Anti-AIDS-Warnung: Geh nie mit Fremden fremd.
Paul Eßer
Jeder Weg zur Erfüllung unserer Sendung, auch der langsam und verwirrte, ist Segen.
Paul Gerhardt
Ich will nicht über etwas wachen, was nie Teil meiner Träume war.
Pavel Kosorin
Zweck und Ziel der Organisation ist es, die Stärken der Menschen produktiv zu machen und ihre Schwächen unwesentlich.
Peter F. Drucker
Ich glaube fest an Anfängerglück. Darum versuche ich es mit so vielen verschiedenen Dingen.
Peter Ustinov
Sie sollten auf Sieg spielen, wo sie nichts außer ein Spiel zu verlieren haben.
Ron Atkinson
Die Dichterexistenz ist darum als solche eine unglückliche Existenz; sie steht über der Endlichkeit und erhebt sich doch nicht zur Unendlichkeit.
Søren Kierkegaard