Zitate über Aufheben

Es gibt Frauen, deren eigentümlicher Reiz in einem träumerischen Entrücktsein liegt, als sei ihr Leben für eine Weile aufgehoben und das Bewußtsein unterbrochen.

Edmond de Goncourt

Aufheben Bewußtsein Reiz Unterbrechen Weile

Minderheiten sind die, die immer unrecht haben - am Anfang.

Anonym

Man müßte sein Ich nicht immer mit sich identifizieren, sondern behandeln wie eine Mutter ihr Kind.

Christian Morgenstern

Die Rechtfertigung für die Existenz eines Betriebes ist der eigenständige Beitrag, den er leistet.

Cyril Northcote Parkinson

Nichts eignet sich dem Menschen an, als was aus dem Trieb der Liebe heraus getan wird. Eingehen kann das übrige wohl, nicht aber weiter ins Denken und nicht ins Wollen. Was aber nicht ins Wollen des Menschen dringt, wird nicht das Seine.

Emanuel Swedenborg

Liebe: ein Spiel zu zweit, bei dem beide gewinnen können.

Éva Gábor

Meine Marketing-Abteilung ist meine Nase.

Franz Burda

Und doch besitzt die Seele alles in allem die umarmende Liebe zu ihrem Leibe, mit dem sie am Werke ist.

Hildegard von Bingen

Wir sagen "das Leben nehmen", während nur Jahre genommen werden.

Jean Paul

Freund, wer ein Lump ist, bleibt ein Lump, zu Wagen, Pferd und Fuße. Drum glaub an keinen Lumpen je, an keines Lumpen Buße.

Johann Wolfgang von Goethe

Nichts ist so abscheulich wie der "unpolitische" Mensch. Er tut nämlich immer, als gäbe es ihn, und so schafft er unpolitische Generalanzeiger, unpolitische Magazine, unpolitische Filme, unpolitische Parteien.

Kurt Tucholsky

Den Überläufern zur Menschlichkeit eine Brücke.

Manfred Hinrich

Ich bin, mit Verlaub, wie ein Gynäkologe, der den ganzen Tag über mit Frauen zu tun hat und dessen privates Interesse für Frauen gleichwohl nicht nachläßt.

Marcel Reich-Ranicki

Das Notwendige ist nie zu teuer bezahlt.

Marcus Tullius Cicero

Die rechte Grenze und das Maß überschreitet ohne Zweifel, wer seine Triebe ausschweifen und ungebunden austoben läßt, ohne daß ihnen im Begehren und Verwerfen von der Vernunft ein Zweifel angelegt würde. Dann ist's mit dem Gehorsam vorbei, sie gehorchen der Vernunft nicht mehr, der sie doch nach dem Naturgesetz unterworfen sind, und nicht bloß der Geist, sondern auch der Körper wird von ihnen verzerrt.

Marcus Tullius Cicero

Schenken ist nicht Sache des Geldes, sondern des Herzens.

Maria Theresia Radloff

Im Stumpfsinn wird Ernsthaftigkeit mündig.

Oscar Wilde

Wanderer! Jeden Schritt vom Wege bezahlst du mit späterer Heimkehr.

Rudolf Alexander Schröder

Angst ist ängstlich, deshalb hängt sie sich auch gerne an Staatsorgane.

Stanislaw Jerzy Lec

Der Rausch, das ist ein erfahrener Cowboy. Dem kann man nicht in die Satteltasche pinkeln.

Stefan Kuntz

Höheres Einkommen garantiert nicht immer besseres Auskommen.

Waltraud Puzicha