Edmond de Goncourt Zitate

In Frankreich verliert sich das Weib viel mehr an die Romantik als an die Obscönität dessen, was sie liest.

Edmond de Goncourt

Frankreich Lesen Romantik Verlieren Weib

Die Zeit ist eine Idee oder ein Maß, aber kein reales Wesen.

Antiphon

Wunderbar ist es, wie genau das Kleid des Evangeliums einem Menschen paßt: Wenn er es anzieht, so fühlt er, daß der, welcher dieses Gewand machte, seine Gestalt kannte.

Charles Haddon Spurgeon

Das Böse ist das, was mehr Nachteile als Vorteile, und das Gute, was mehr Vorteile als Nachteile hat.

Denis Diderot

Nichts fürchtet ein dummer Mann mehr als eine gescheite Frau.

Ernst Wilhelm Heine

Bemalte Gerippe: das sind jene Autoren, welche das, was ihnen an Fleisch abgeht, durch künstliche Farben ersetzen möchten.

Friedrich Nietzsche

Daß der Mensch die Krone der Schöpfung ist, sagt nur – der Mensch

Horst A. Bruder

Alles Neue, Große und Schöne, das vom Anbeginn der Welt an in die Welt gekommen, und was noch bis an ihr Ende in sie kommen wird, ist durch die göttliche Idee in sie gekommen, die in einzelen Auserwählten sich ausdrückt.

Johann Gottlieb Fichte

Fast alles ist leichter begonnen als beendet.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Arbeit ist für die Menschen da, nicht der Mensch für die Arbeit.

Johannes Paul II.

Daß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang der zum Lichte sich öffnet, ganz weit, wo kein erblindetes Kind so bang sich härmt um des Vaters Geleit.

John Greenleaf Whittier

Die Wahrheit ist fast überall unbeliebt.

John Steinbeck

Wenn auch die Worte leer, so sind sie doch tröstender als Schweigen.

Katharina Eisenlöffel

Im allgemeinen wird die Arbeit mehr geschätzt als die Arbeiter – und die Ausbeutung mehr als der Ausbeuter.

Otto Weiß

Die Gedanken sind frei, nur die Denkenden sind es meistens nicht.

Peter E. Schumacher

Jeder verurteilt im anderen die eigene Schwäche am strengsten.

Peter E. Schumacher

Das Internet bietet 1.000.000 Antworten, auf Fragen, die nie einer gestellt hat.

Peter Ustinov

Die Götter haben uns in der Hand wie die Menschen die Bälle.

Plautus

Zuerst fordern alle mehr Freizeit, jetzt beschweren sie sich, dass sie arbeitslos sind.

Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

Was dem einen Schamröte hervorruft, lässt den anderen erbleichen.

Walter Ludin

Wenn der Pechvogel aus allen Wolken fällt, dann landet er todsicher in einer Kaktus-Plantage.

Werner Mitsch