Von Antipathien hat man zuerst ein Gefühl, dann sieht man sie.
Edmond de Goncourt
Individualisten haben es schwer sie haben niemanden hinter dem sie sich verstecken können
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn alles für die Katz ist kommt man gern auf den Hund
Herz reimt sich wieder häufiger auf Schmerz, seit der Infarkt wie eine Seuche um sich greift.
Christiaan Barnard
Immer eilt den Sterblichen das ungeduld'ge Wort voraus und läßt die Stunde des Gelingens nicht unbetastet reifen.
Friedrich Hölderlin
Wahrhaftigkeit ist die größte List.
Georg Christoph Lichtenberg
Es ist der gewöhnliche Missgriff zagender Menschen, dass sie mit ihren Feinden gut stehen wollen und es daher mit ihren Freunden verderben.
Heinrich Heine
Er ist ein Geier und wartet auf Aas. Vultur est, cadaver expectat.
Hieronymus
Je besser das Buch ist, desto weniger Chancen hat es, verkauft zu werden.
Honore de Balzac
Die Macht ist bei den Fröhlichen.
Hugo von Hofmannsthal
Über Erziehung schreiben, heißt, beinahe über alles auf einmal schreiben.
Jean Paul
Beim Hochstapeln kann einfach nichts Tiefsinniges herauskommen.
Jürgen Wilbert
Sich selbt erkennen, das gibt Probleme!
Manfred Hinrich
Die Verstaatlichung der Minen, Banken und Monopolindustrien ist die Politik des ANC, und es ist unvorstellbar, dass daran etwas geändert oder modifiziert wird. Ökonomische Macht in den Händen von Schwarzen ist ein Ziel, das wir in vollem Umfang vertreten.
Nelson Mandela
Die Anmaßung ist ein unfreundlich schroffes Verhalten im Gespräch.
Paracelsus
O, es ist den kleinen Seelen eigen; Wenn sie leiden Auch andere zu verletzen.
Paul Heyse
Ich komme aus einem Land, wo man eine Schlange umbringt, sobald sie auftaucht. Wenn sich bei General Motors eine Schlange zeigt, wird zunächst ein Reptilien-Sachverständiger eingestellt.
Ross Perot
Im Leben muss man dauernd zwischen Aufrichtigkeit und Höflichkeit wählen.
Sophia Loren
Auch wenn der Apfel schrumpelig wird, verliert er nicht seinen guten Duft.
Sprichwort
Die Arbeitswelt funktioniert heute so, als gäbe es keine Kinder.
Susanne Mayer
Das Bewußtsein seiner Einheit war dem deutschen Volke, wenn auch verhüllt, doch stets lebendig.
Wilhelm I. von England