Zitate über Erschöpfen

Auf dem Elend wachsen die bittern trostlosen Seelen nicht. Es zerbricht die Schnellkraft; es erschöpft den Kummer; anstatt zur Rebellion zu reizen, zähmt es.

Edmond de Goncourt

Erschöpfen Kummer Rebellion Reizen Zerbrechen

Wir stehen immer vor der Entscheidung, ob wir mehr für den Moment sprechen, um schnell zu begeistern, oder ein Wort sagen, das für eine längere Zeit Bedeutung gewinnt.

Agostino Casaroli

Je mehr Sicherheit uns jemand verspricht desto mehr Freiheit nimmt er uns auch

Anke Maggauer-Kirsche

Es ist an der Zeit, daß ich das Feld räume. Ich beginne, die Dingen so zu sehen, wie sie sind.

Anonym

Nimm dir jeden Morgen vor, heute jemand eine Freude und, soviel du kannst, glücklich zu machen. Geh' dann an deine Arbeit und tue vor allem deine Pflicht. Du wirst froh und heiter dabei sein, denn ein rechtschaffener Gedanke macht froh.

Berthold Auerbach

Jede Stunde vor dem Bildschirm sind 60 Minuten, die Sie etwas anderes bleiben lassen.

Clifford Stoll

Die Sicherheit in der Unsicherheit zu finden - das fördert die Kreativität.

Corny Littmann

Wir haben uns die Erde nicht unterworfen. Wir haben ihr nur tiefe Wunden geschlagen.

Georg Simmel

Schau in die Zukunft, denn dort wirst du den Rest deines Lebens verbringen.

George Burns

Der gute Künstler ist jener, den man verstehen kann; es ist der schlechte Künstler, der immer "missverstanden" wird.

Gilbert Keith Chesterton

Werden wir Gott dereinst einen Ehrenplatz im Museum der nicht mehr angebeteten Götter und Göttinnen zukommen lassen?

Gregor Brand

Wer sich befreien will, kann nur wenig mitnehmen.

Hans Ulrich Bänziger

Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit.

Homer

Ein ehrenhafter Politiker wäre einer Dampfmaschine mit Gefühl vergleichbar oder einem Lotsen, der das Steuerruder hält und gleichzeitig eine Frau liebt: Das Schiff geht dabei unter.

Honore de Balzac

In jedem Menschen steckt ein Heiliger und ein Verbrecher.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Die Geschichte ist am Ende doch ganz allein das Magazin unseres Guten und Schlimmen.

Johann Gottfried Seume

Phantasie ist die Gabe, unsichtbare Dinge zu sehen.

Jonathan Swift

Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.

Khalil Gibran

Lehne niemals Wein ab. Es ist eine seltsame, aber allgemein anerkannte Meinung, dass jeder, der keinen Wein trinkt, ein Alkoholiker sein muss.

P.J. O'Rourke

Agassi ist sicher kein Vorbild. War er auch nicht und wird er nie sein.

Roger Federer

Wechselt der Trommelschlag, wechselt der Tanz.

Sprichwort