Vielleicht muß man die Frauen belügen, damit sie einem glauben.
Edmond de Goncourt
Willst du am Guten aller teilhaben, so freue dich über das Gute bei allen.
Ägidius von Assisi
Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.
Aleksandar Ristic
Menschen denken zu historisch. Sie leben immer zur Hälfte auf dem Friedhof.
Aristide Briand
Der großgesinnte Mensch redet weder über andere Menschen, noch über sich selbst.
Aristoteles
Das Leben ist ein Hospital, in dem jeder sein Bett wechseln möchte.
Charles Baudelaire
Wandle dich, abhängig von deinem Gegner.
Funakoshi Gichin
Wie glücklich wäre die Welt, wenn jeder Mensch an seine rechte Stelle käme.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit.
Gustav Klimt
Kein Werk gefällt Gott, es gehe denn aus Glauben in Gott.
Jakob Böhme
Süß ist der Name Vaterland, Wo Einigkeit mit festem Band Die Bürgerherzen kettet.
Johann Martin Miller
Wie schön die Blätter älter werden. Voller Licht und Farbe sind ihre letzten Tage.
John Burroughs
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten: Wo kämen wir hin! und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?
Kurt Marti
Man darf über alles reden. Nur nicht über zehn Minuten.
Kurt Tucholsky
Man darf sich der Gewalt nicht mit Gewalt widersetzen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Doris Dörrie halte ich für klug.
Manfred Krug
Es gibt ja ein paar Teile am Körper, die möchte man ja noch mal verwenden können.
Marcel Reif
In einer guten Demokratie sollte jedermann ein Aristokrat sein.
Oscar Wilde
Nur wer sein Herz der Liebe zugeschlossen, Und Jugend nicht mehr zu verstehen strebt, Der altert, der ist tot dieweil er lebt.
Otto Roquette
Dass ich Schweizer bin, ist mir bei meiner Arbeit sehr behilflich. Wenn ich nach Argentinien komme, und sage, ich bin vom Deutschen Fußball-Bund, dann sind alle Türen für mich verschlossen. Dann laufe ich einmal um das Gebäude, und sage: Ich bin Schweizer. Dann heißt es 'Komm rein, ihr könnt eh kein Fußball spielen.
Urs Siegenthaler
Die Regel, daß die Macht das Recht gibt, wird für den Krieg immer seine Geltung bewahren; aber dieser Satz ist bestimmt, durch den anderen seine Verbesserung zu finden, daß das Recht die Macht gibt.
Wilhelm Max Wundt