Edmond de Goncourt Zitate

Ich weiß nicht, welche Niedrigkeit und Falschheit oft genug bei Kindern beobachtet werden kann, die nicht die Söhne ihrer Väter sind. Man möchte meinen, die Lüge, in der ihre Mutter ihren Fehltritt verhüllen mußte, sei ihnen in die Seele gestiegen.

Edmond de Goncourt

Beobachten Falschheit Fehltritt Niedrigkeit Verhüllen

Eiskalt starten, Knallhart durchziehen, Radikal weitergehen, Erfolgreich landen.

Anonym

Filmemachen ist eines der größten und sichersten Geschäfte, die ich kenne. Aber nur für das Finanzamt.

Carlo Ponti

Sowohl die moralische wie die natürliche Schönheit wird mehr gefühlt als begriffen.

David Hume

In Wort und Tat nicht grob! Die Regeln streng beachten! Beim Essen Mäßigkeit! Stets nach Alleinsein trachten! Und höchste Geisteszucht: dies lehren die Erwachten. (185. Vers)

Dhammapada

Gutes und Schlechtes erschüttert uns nicht gemäß seiner Größe, sondern gemäß unserer Empfindlichkeit.

François de La Rochefoucauld

Das ist ein guter Vortrag, aus dem man nichts herausnehmen kann, ohne in das lebendige Fleisch zu schneiden.

François Fénelon

Nichts fordert so viel Genie als ein Werk, wo man die ersten Wahrheiten der Fassungskraft schwerfälliger Menschen anpassen muß.

François Fénelon

Jean Guitton ist Spezialist für Zeit und Ewigkeit.

Francois Mitterrand

Ich bereite mich auf jedes Ereignis, das da kommen könnte, vor. Mag das Glück mir günstig sein oder ungünstig, das soll mich weder mutlos machen, noch übermütig.

Friedrich II. der Große

Ein Intellektueller ist ein Mensch, der sich an nichts gewöhnen kann, auch nicht an sich selbst.

Hans Kudszus

Es ist ein großer Irrtum unserer Zeit, Gelehrsamkeit für Bildung zu halten.

John Ruskin

Es ist abhängig vom Vertrauen des Vorstands, der Spieler, der Medien und auch vom Publikum. Wenn sie kein Vertrauen haben, dann ist Schluss, dann gehe ich.

Louis van Gaal

Die Menschheit ist bedingt durch Bedürfnisse. Sind diese nicht befriedigt, so erweist sie sich ungeduldig; sind sie befriedigt, so erscheint sie gleichgültig. Der eigentliche Mensch bewegt sich also zwischen beiden Zuständen, und seinen Verstand... wird er anwenden, seine Bedürfnisse zu befriedigen...

Mark Twain

Nichts sollte imstande sein, uns zu berauben, denn wir besitzen in Wirklichkeit nichts als das, was wir in uns haben.

Oscar Wilde

Bloß eine Klasse der Gesellschaft denkt mehr über das Geld nach als der Reiche, und das ist der Arme. Der Arme kann sonst nichts denken. Und dies ist das Elend der Armen.

Oscar Wilde

Was anderes ist unser Metier, als Anlässe zur Veränderung rein und groß und frei hinzustellen?

Rainer Maria Rilke

Der Preis, den wir für das Geld bezahlen, ist die Freiheit.

Robert Louis Stevenson

Die Nato ist kein globales Instrument und wird es auch nicht werden.

Rudolf Scharping

Tanzen ist die schönste Gelegenheit, einander auf die Zehen zu treten.

Walter Ludin

Stelle keine überflüssigen Fragen in betreff der Schicksale anderer an die Zukunft, sondern beschäftige dich fürs erste möglichst intensiv mit dem, was vor deiner eigenen Nase liegt.

Wilhelm Raabe