Zitate über Eroberer

Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder. Töte Millionen, und du bist ein Eroberer. Töte alle, und du bist Gott.

Edmond Rostand

Eroberer Gott Million Mörder Töten

Manche Menschen werden nie etwas lernen, weil sie alles so schnell begreifen.

Alexander Pope

Der Autor ist eine besondere Art Wissenschaftler. Er ist in spezieller Legierung Psychologe, Philosoph und Gesellschaftsbeobachter.

Alfred Döblin

Mußte nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?

Bibel

Die vielen Wechsel und Veränderungen in meinem Leben, all die Neuanfänge sind für mich jetzt, am Ende meines Lebens, Ausdruck einer Suche nach etwas anderem. Etwas, was hinter den Dingen steht, ich würde es gern noch herausfinden.

Ellen Auerbach

Staphi über weinende Brautmutter: Sie weint über das Glück, das auch ihre Tochter nicht erleben wird...

Elmar Kupke

Setze den Gott, mit dem du unzufrieden bist, immerhin ab, sorg aber für einen würdigeren Thronfolger.

Emil Gött

Jede neue Herausforderung ist ein Tor zu neuen Erfahrungen.

Ernst Ferstl

Glücklich, wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen haben.

Franz Liszt

Mit Personen, denen die Scheu vor dem Persönlichen fehlt, muß man nicht umgehen oder unerbittlich ihnen vorher die Handschellen der Konvenienz anlegen.

Friedrich Nietzsche

Im allgemeinen werden schlechte Vorbilder als die auffälligeren leichter und deshalb lieber nachgeahmt, als gute, und auch schlechte Angewohnheiten werden schwerer und widerwilliger von der Vernunft ausgerottet als gute.

Georg Sticker

Urlaub ist nicht ungefährlich. Die Firma könnte dahinterkommen, dass man entbehrlich ist.

George Mikes

Kein guter Soldat geht dem Tod entgegen.

Graham Greene

Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsere Freuden, sondern weil unsere Hoffnungen aufhören.

Jean Paul

Licht! Liebe! Leben!

Johann Gottfried Herder

Zur Zeit, als es noch Könige gab, gab es auch noch Götter. Als Volksregiment schaltete, gab es keine persönliche Würde, nur Würde der Stelle. Und so kamen auch die Götter in Dekadenz. Sie mußten sich gefallen lassen, daß man mit ihnen umsprang wie mit den Menschen. Es war die Egalisierung bis in den Himmel gedrungen.

Johann Wolfgang von Goethe

Liebe schaut durch ein Teleskop, die Eifersucht durch das Mikroskop.

Josh Billings

Einen Satz trag' in den Ohren: Wer sich aufregt, hat verloren.

Karl-Heinz Söhler

Man wird in einer halben Stunde sehr leicht ein Urteil darüber gewinnen, ob ein Buch etwas oder gar nichts taugt.

Oscar Wilde

Wenn deine Grundsätze dich traurig machen, verlaß dich drauf: Sie sind falsch.

Robert Louis Stevenson

Laß ja die Hand los, wenn ein großes Rad den Hügel hinabrollt, damit dirs nicht den Hals breche, wenn du ihm folgst; wenn aber das große Rad den Hügel hinaufgeht, dann laß dich nachziehen.

William Shakespeare