Zitate über Beklagen

Sich über die Zeit zu beklagen, in der wir leben, über die zu murren, die an der Macht sind, der Vergangenheit nachzutrauern, übertriebene Hoffnungen in die Zukunft zu setzen, das charakterisiert die generelle Haltung des größten Teils der Menschheit.

Edmund Burke

Beklagen Charakterisieren Haltung Murren Vergangenheit

Die klassischen Philosophien waren von zweierlei Art – entweder exoterisch, das heißt den Philosophen selber teilweise verständlich, oder esoterisch, das heißt niemandem verständlich.

Ambrose Bierce

Wenn man hört, wie viele genau wissen, wie man alles besser machen könnte, muß man sich wundern, warum sie es nicht endlich selber tun.

Andreas Stölzel

Es schrieben so viele, daß der ohnehin schon dunkle Himmel von der verdunstenden Tinte schwarz ward.

Arthur Feldmann

Bei Männern war es sogar eine unleugbare Qualität nicht zu sprechen.

Benjamin Berton

Wir wissen natürlich um die Wichtigkeit und Kostbarkeit unvergeßlicher Augenblicke, aber wir haben einfach keine Zeit dazu.

Ernst Ferstl

Auch kinderlose Leute müssen im Alter getragen werden – von den Kindern anderer Leute.

Erwin Koch

Was ist ein Kampf wider äußere Feinde gegen das Ringen mit sich selbst und den eigenen Wünschen.

Eugenie Marlitt

Entscheide dich stets für die Liebe! Wenn du dich ein für allemal dazu entschlossen hast, wirst du die ganze Welt bezwingen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Wo Liebe, Freundschaft, Weisheit und Natur In schöner Eintracht wohnen, ist der Himmel.

Friedrich von Matthisson

Überwinde jede Mühsal durch deine Tugend!

Hannibal

Wirtschaftsverbrecher stehen immer noch besser da als ein Taschendieb. Wenn ich Krimineller wäre, würde ich niemals eine Bank überfallen, sondern Wirtschaftskrimineller werden.

Hans Magnus Enzensberger

Die Kirchen haben weder das Wissen noch den Glauben, um die Welt zu retten.

Helena Petrovna Blavatsky

Mir ist kein Lesen nützlicher, als solches kurzer Gedanken. Keines scheint mir reichhaltiger, belehrender, anwendbarer.

Johann Caspar Lavater

Wir leben immer in einer Welt, die wir uns selbst einbilden.

Johann Gottfried Herder

Alles muß man lernen: die Verachtung der andern, die uns als eine Maske begegnet, eine wohlbekannte, doch befremdlich; denn man muß lieben, was uns haßt, das vortreffliche haßt, – eben weil es nur ein Irrtum ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Eher fliegt ein Schwein über's Bernabeu, als dass ich mich ändere!

John Toshack

Rede selten nur - So will es die Natur.

Laozi

Wirklich überzeugende Reden sind zugleich einseitig als auch doppeldeutig.

Michael Richter

Wer sich in Berlin langweilt, ist selbst schuld.

Otto Schily

Zuweilen spricht auch der Teufel die Wahrheit.

Sprichwort