Frühe und vorsorgliche Furcht ist die Mutter der Sicherheit.
Edmund Burke
Eine Stadt mit eingerissener Mauer ist ein Mann, der sich nicht beherrscht.
Bibel
Augenblicke verändern uns mehr als die Zeit.
Charlotte Wolff
Der Mensch ist eine limitierte Ausgabe, die sich in der Beschränkung vermehrt.
Emil Baschnonga
Ich persönlich halte die Große Koalition für keine akzeptable Dauerlösung.
Franz Josef Strauß
Was köstlich wächst in allen Himmelstrichen, Wird ausgestellt zur Schau und zum Genuss Auf unserm Markt zu Brügg
Friedrich Schiller
Der erhabene Stoff Deine Muse besingt, wie Gott sich der Menschen erbarmte, Aber ist das Poesie, daß er erbärmlich sie fand?
Meister des blauen Montags sind auf Dauer unglücklich, weil unbeliebt und erfolglos.
Günter Seipp
Wer andere regieren will, muss sich selbst beherrschen.
Gunter Preuß
Zeige mir einen zufriedenen Zweiten, und ich zeige dir einen ewigen Verlierer.
Hennes Weisweiler
Es reicht nicht aus, Gutes zu tun. Man muss es auf die richtige Weise tun.
John Morley
O, bete, wie die Mutter dich's gelehret, Doch lasse auch das Andere in Ehren; Nur, daß das "Vater" nicht des Klangs entbehret, Das "Unser" soll das Herze nicht beschweren.
Karl Pölz
Durch Gewalt kann man herrschen, durch Taschenspielerstückchen niemals.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Verlorene Jahre, in denen ich versuchte, so zu sein, wie sie mich nicht haben wollten.
Margot S. Baumann
Ich habe so lange wie möglich versucht, nicht erwachsen zu werden.
Marius Müller-Westernhagen
Ich hasse Fernsehen. Ich hasse es so sehr wie Erdnüsse. Aber ich kann es nicht lassen, Erdnüsse zu essen.
Orson Welles
Manche Frauen haben zwei Ärzte: zu dem älteren gehen sie, wenn sie krank sind; zu dem jüngeren, wenn ihnen etwas fehlt.
Ralph Boller
Bei großer Gewalt ist große Narrheit.
Sprichwort
Die Völker sterben an der Zivilisation. An ihr wird zu Grunde gehen, was nicht im Stande ist, auf sie einzugehen. Sie ist bei Tod des Unzivilisierbaren.
Theodor Rocholl
Wer nichts ernst nimmt, ist ein Hohlkopf. Wer alles ernst nimmt, ist ein Strohkopf.
Ulrich Erckenbrecht
Es gibt keine Liebe ohne Leiden; aber Leiden ohne Liebe.
Walter Ludin
