Nur der blickt heiter, der vorwärts schaut.
Edmund Burke
Ein einziger Mann mit Mut ist die Mehrheit.
Andrew Jackson
Eine sittliche Schwäche, ein moralisches Defizit wird nie durch einen Überschuß ästethischer Kräfte ausgeglichen. Woher käme es denn sonst wohl, daß in künstlerischen Kreisen vielfach eine so laxe Moral, so wenig sittliche Freiheit anzutreffen ist?
Bjørnstjerne Bjørnson
Ein Lehrer, der nicht von seinen Schülern lernt, versagt in seinem Beruf.
Charlotte Wolff
Keine Dummheit ist so groß, als dass sie nicht durch Beharrlichkeit noch größer werden könnte.
Curt Goetz
Frauen ändern manchmal ihre Ansichten, ihre Absichten ändern sie nie.
Ich kämpfe solange mein Gegner einen Fehler machen kann.
Emanuel Lasker
Nur das Besondere mißfällt, das Eigne und Originale. Ein kluger Mitmensch aber hält sich allezeit an das Normale.
Erich Mühsam
Eines haben dumme und gescheite Menschen gemeinsam: Sie haben keine Ahnung voneinander.
Ernst Ferstl
Er läuft den Tatsachen nach wie ein Anfänger im Schlittschuhlaufen, der überdies irgendwo übt, wo es verboten ist.
Franz Kafka
Deswegen hat uns Gott der Zukunft Schoß verdunkelt, den Vorhang gezogen vor die Herzen der Menschen, daß wir lernen in echtem Heldensinn und hingebendem Vertrauen das Rechte tun, ohne nach dem Gelingen zu fragen, ohne die Anstrengung mit dem Kampf zu messen.
Jeremias Gotthelf
Jeglichen Schwärmer schlagt mir ans Kreuz im dreißigsten Jahre, Kennt er nur einmal die Welt, wird der Betrogne der Schelm.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur wer in gewissem Maß der Zeit entgegenwirkt, kann von sich befriedigt sein.
José Ortega y Gasset
Was braucht man, um erfolgreich zu sein? Unwissenheit und Selbstvertrauen.
Mark Twain
Die Heilige Schrift ist ein Spiegel der Seele. Wer in ihr liest, der weiß erst, was Leben heißt, wer sie versteht, dem erwächst die Frucht dieses Verständnisses.
Petrus Abaelardus
Was ist die Liebe denn nur, wenn sie uns sogar dazu bringt, daß wir uns nach den Gefahren zurücksehnen, denen sie uns aussetzt; wenn man vor allem fürchten muß, sie selbst dann noch zu empfinden, wenn man sie nicht mehr einflößt.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Eine kreative Ökonomie ist der Treibstoff der Wohlfahrt.
Ralph Waldo Emerson
Alle Männer sind eitel - vor allem jene, die es nicht zugeben.
Sean Connery
Warum müssen die Beschränktesten die andern immer in die Schranken weisen?
Walter Ludin
Wie blind stehen wir im Kriege des Lebens!
Wilhelm Jensen
Die besten Weiber sind Heuchlerinnen und dabei meine ich nicht bloß die Koketten, sondern unsre Muster von Hausfrauen und Tugendvorbilder.
William Makepeace Thackeray