Ein aufrichtiger Jünger der Wahrheit heftet das Auge stetig auf seine Führerin und bekümmert sich nicht, wohin sie ihn führt, wenn sie nur ihn leitet.
Edmund Burke
Jede Rache ist erlaubt, wenn sie den Schuldigen trifft.
Alexandre Dumas der Jüngere
Denn dies ist für die Menschen die Ursache allen Übels, daß sie nicht imstande sind, die allgemeinen Begriffe auf die einzelnen Fälle anzuwenden.
Arius
Schenkt Gott dir einen Sohn, so sei bis zu zehn Jahren sein Herr, bis zu zwanzig Jahren sein Vater und von da an sein Freund.
Carl Ochsenius
Je älter du wirst, desto schwieriger wird es, sich hundertprozentig glücklich zu fühlen.
Douglas Coupland
Hin und wieder verlieren Mädchen ihren besten Freund, wenn sie ihn heiraten.
Françoise Sagan
Aber zum Teufel, wenn die Kuh viel Milch gibt, verdient die Wiese keinen Orden!
Frederick Banting
Derjenige ist tot, der sich im Grab nicht mehr umdrehen will.
Gregor Brand
Das Fernsehen wird immer in gewisser Weise oberflächlich sein.
Helmut Thoma
Zensur - Zutreffendes bitte streichen.
Hermann Kesten
Louis, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Humphrey Bogart
Genialische Menschen haben so viel Festtage als andere Werkeltage.
Jean Paul
Das Leben — das Sterben — die Unendlichkeit, diese bilden den Dreiklang der Menschlichen Endlichkeit.
Eine Chronik schreibt nur derjenige, dem die Gegenwart wichtig ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Setze nur immer Mottos auf deine Journale. Sie zeigen alle Tugenden an, die man an dir nicht bemerkt.
Suche Rat bei dem, der sich gut zu beherrschen weiß.
Leonardo da Vinci
Wir werden erzogen, als sollten wir Könige werden. Was wir nicht alles lernen! - als sei Gehorchen so eine schwere Wissenschaft!
Ludwig Börne
Nie kann das Übermaß der Freuden so angenehm sein wie ihre Abnahme schmerzlich.
Marcus Tullius Cicero
Der Mensch ist ein kleines Ding, wenn er sich nicht über sich selbst und alle Dinge zu erheben vermag.
Meister Eckhart
Der Ausdruck der Persönlichkeit erreicht seine Erfüllung nur durch Kommunikation.
Pearl S. Buck
Jesus berief keine Dozenten, sondern Nachfolger.
Søren Kierkegaard