Wer mit uns ringt, stärkt unsere Nerven und macht uns tüchtiger. Unsere Gegner sind unsere Helfer.
Edmund Burke
Er hat sich den Nagel selber gespitzt, in den er getreten ist.
Abraham a Sancta Clara
Die Kraft der freien Völker ruht in der Gemeinde. Die Gemeindeinstitutionen sind für die Freiheit, was die Volksschulen für die Wissenschaften sind; sie machen sie dem Volke zugänglich; sie wecken in ihm den Geschmack an ihrem friedlichen Gebrauch und gewöhnen es daran.
Alexis de Tocqueville
Wir erwarten zuviel von der Ehe und zuwenig von der Liebe
Anke Maggauer-Kirsche
Was deines Amtes nicht ist, da laß deinen Vorwitz, denn dir ist schon mehr befohlen als du ausrichten kannst.
Bibel
Ethik ist begriffene Metaphysik.
Carl Ludwig Schleich
Nimm dein Lächeln, deine Tränen, nimm dich selber an.
Else Pannek
Im menschlichen Herzen erzeugen sich beständig neue Leidenschaften, so daß die Vernichtung der einen der Keim zu den anderen wird.
François de La Rochefoucauld
Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man.
Franz Kafka
Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht.
Friedrich Hebbel
Gehorsam ist die erste Pflicht.
Friedrich Schiller
Der bessere Mensch findet die Freude erst nach einer guten Tat am süßesten, das Osterfest nach einer Passionswoche.
Jean Paul
Der Mensch ist des Menschen erster und vorzüglichster Lehrer.
Johann Gottfried Herder
In einer dicht gedrängten Menschenmenge dieses Gefühl, die Leute schauten einem in die Ohren.
Jules Renard
Für mich heißt katholisch leben: aus dem Vollen und ins Volle leben.
Julius Langbehn
Das Mitleid bleibt immer dasselbe Gefühl, ob man es für einen Menschen oder für eine Fliege empfindet. Der dem Mitleid zugängliche Mensch entzieht sich in beiden Fällen dem Egoismus und erweitert dadurch die moralische Befriedigung seines Lebens.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nein, ich denke nicht vorm Tor, das mach ich nie.
Lukas Podolski
Eine unbekannte Geliebte, hat freilich einen magischen Reiz.
Novalis
In manchen Familien sind Hunde mit Stammbaum so eine Art Adelsersatz.
Oliver Hassencamp
Das Saatkorn sieht die Ähre nicht.
Phil Bosmans
Eile ist des Teufels Sach, sie bringt uns Reue und Ungemach. (29. Nacht, "Geschichte des Schneiders")
Tausendundeine Nacht