Die richtige Art, um die Toten zu trauern, besteht darin, für die Lebenden zu sorgen, die zu ihnen gehören.
Edmund Burke
Die Leistungsfähigkeit des Hirns nimmt zu, je mehr man es in Anspruch nimmt.
Alfred Herrhausen
Mich dürstet nach Vergewaltigung! Wer immer es auch sei!
Alma Mahler-Werfel
A. Was, was ist's, was den Menschen vom Christus trennt; sagen Sie mir das, können Sie mir das sagen? B. Ja, das kann ich. Der Philister in ihm!
Christian Morgenstern
Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müßte über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten.
Mit einem leeren Magen und einem leeren Kopf schläft es sich am besten.
Eleonore von der Straten-Ponthoz
Der Pöbel freilich sieht allein Die Schuld und die verdiente Pein; Der schärf're Blick erkennt im Fehle Das edle Blut, die stolze Seele.
George Gordon Byron
Margarethe Schreinemakers ist eine ganz, ganz Große.
Hans Meiser
In drei Tagen ist Muttertag! Oder wie wir hier im katholischen Köln sagen: St. Ödipus.
Harald Schmidt
O fürchte nichts in dieser Welt! Dann lernst du nicht zu spät, Wie hoch erhaben der sich stellt, der fest im Leiden steht.
Henry Wadsworth Longfellow
Immer der Nase nach und auf jeden Geruch reingefallen.
Manfred Hinrich
Wo Leib und Seele miteinander in Eintracht sind, sind alle Werke dem Menschen süß und lustvoll.
Meister Eckhart
Die Liebe ist das Kind der Illusion und die Mutter der Desillusion.
Miguel de Unamuno
Ein liebendes Herz sättigt den strebenden Geist.
Novalis
Wenn zwei Leute über die Zukunft unterschiedlicher Meinung sind, kann theoretisch jeder Recht behalten. Da empfiehlt sich der Abschluß einer Wette.
Otto Schlecht
Das ganze Leben durch die Vernunft dividiert, geht nie auf ohne Rest.
Peter Wust
Böses erfährt man zeitig genug.
Sprichwort
Wer sich über das Wohlergehen anderer freut, der ist in Wahrheit ein guter Mensch.
Wer sich der Torschlußpanik hingibt, der vergißt, daß sich neue Tore öffnen, während sich die alten schließen.
Viktor Frankl
Menschen: Jeder krempelt seinen Krampel.
Wolfgang J. Reus
Ein Künstler geht nicht mit der Zeit.
Woody Allen