Zitate über Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung der Männer in Amerika macht Fortschritte: Wirbelstürme tragen jetzt auch männliche Namen!

Edmund Burke

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Von einem Kehrichthaufen aus kann man nicht weit über die Welt hinaussehen.

August Strindberg

Dem Mutigen gehört die Welt, aber der Feige lebt länger.

Carlo Santuzzi

Schlaf. Der Tod schießt Bolzen.

Emil Baschnonga

Wer zögert, verliert seine Reihe.

Franklin P. Jones

Andere Völker mögen gewandter sein und witziger und ergötzlicher; aber keins ist so treu wie das treue deutsche Volk.

Heinrich Heine

Wenn einer von mir einen Kredit haben will, frage ich immer meinen Anwalt. Und wenn der ja dazu sagt - dann nehme ich mir einen anderen Anwalt.

Henry Ford

Je härter das Tagwerk, je süßer die Rast.

Johann Friedrich Kind

Ein Phänomen, ein Versuch kann nichts beweisen; es ist das Glied einer großen Kette, das erst im Zusammenhang gilt.

Johann Wolfgang von Goethe

Alle Überlegungen, der kommt wieder zurück, können Sie vergessen: Die Tür ist zu und der Schlüssel wird umgedreht und weggeschmissen.

Joschka Fischer

Die Technik ist ein Dienstbote, der nebenan so geräuschvoll Ordnung macht, dass die Herrschaft nicht Musik machen kann.

Karl Kraus

Je größer der Dachschaden, desto schöner der Ausblick zum Himmel.

Karlheinz Deschner

Leute, die kommen, wenn die Kunden ausbleiben.

Lothar Schmidt

Das Laster schürt zwar den Krieg, aber nur die Tugend kämpft. Wenn es eine Tugend gäbe, würden wir Frieden für immer haben.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Unproduktiver Ärger geht in Produktion.

Manfred Hinrich

Die Erfolge des Tages gehören der verwegenen Mittelmäßigkeit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Manchmal lernt man Leute etwas besser kennen. Aber ich denke, ich habe meine Lektion gelernt, und schaue auf mich.

Sebastian Vettel

Liebt ein Mensch den Frieden, wird er nicht zum Feigling.

Sprichwort

Keine Freiheit ohne Tatkraft.

Sully Prudhomme

Religion ist die Zwangsbeatmung des Geistes.

Thomas Häntsch

Meines Lebens Lauf – wie lange wird er noch dauern? Herr, laß ihn nicht verlaufen ehe ich dein also bin, daß ich deine Werke fröhlich tue.

Wilhelm Löhe