Lesen ohne nachdenken ist wie Essen ohne Verdauen.
Edmund Burke
Ich habe etwas gegen Pazifisten, die auf die Jagd gehen.
Aristide Briand
Alles Unangenehme soll man höchst prosaisch und nüchtern auffassen, damit man es möglichst leicht nehmen kann.
Arthur Schopenhauer
Überhaupt ist das Symbol der Frauen das der Apokalypse, und auf ihrer Stirn steht geschrieben: Mysterium.
Denis Diderot
Dialektik ist die Kunst, aus Schwarzgeld im Handumdrehen Kohle zu machen.
Erwin Koch
Alles freuet sich und hoffet, Wenn der Frühling sich erneut.
Friedrich Schiller
Das wahre Bild des Menschen vermag auch der gerühmteste Maler nicht zu entstellen.
Gerd W. Heyse
Grau ist alle Theorie, und graumeliert sind ihre Verkünder.
Gerhard Kocher
Wenn Selbsterkenntnis der Weg zur Tugend ist, so ist die Tugend noch mehr der Weg zur Selbsterkenntnis.
Jean Paul
Ein freundlich Wort findet immer guten Boden.
Jeremias Gotthelf
Wer nur schön aussieht, wird in diesem Geschäft nicht lange überleben.
Jessica Alba
Die Gerechtigkeit ist das Recht des Schwächeren.
Joseph Joubert
Kirchenbauten sind für mich ein Brückenschlag zwischen Materie und Geist.
Justus Dahinden
Dichtung ist eine Flamme im Herzen, doch die Redekunst ähnelt den Schneeflocken. Wie können Feuer und Schnee zusammen kommen?
Khalil Gibran
Was zur Hölle schreit, durchbricht die Schallmauer.
Manfred Hinrich
Kommt, kommt herein! Ich bitte euch, kommt auch ein anderes Mal. Wer ihr auch seid: Gläubige oder Ungläubige, Häretiker oder Götzenanbeter. Diese Tür ist offen für jedermann.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Das Leiden ist, von der einen Seite betrachtet, ein Unglück und, von der anderen betrachtet, eine Schule.
Samuel Smiles
Erst dachte ich zwar noch, oh, Mann, der Altersunterschied, das geht einfach nicht. Aber das hat Silvio gar nicht ernst genommen. Er hat nur gelacht, als ich zum ersten Mal meine Lesebrille am Frühstückstisch rausgeholt habe.
Simone Thomalla
Die Krähe singt so lieblich wie die Lerche, wenn man auf keine lauscht.
William Shakespeare
Überwinden – und nicht fliehen ist königlich.
Wladislaus II.
Über wem das Damoklesschwert schwebt, der sollte keine Haarspalterei betreiben.
Wolfgang J. Reus