Zitate über Adel

Der Adel ist ein köstlicher Schmuck der bürgerlichen Gesellschaft. Es ist das korinthische Kapitell wohl geordneter und gebildeter Staaten.

Edmund Burke

Adel Gesellschaft Schmuck Staat

Aller Schmerz der Liebe wird aufgewogen durch das Glück zu lieben.

Alexandre Vinet

Das Dumme ist, dass alle Hohlköpfe auch noch Dickschädel sind.

Anonym

Das gehört auch zu den Wundern des Lebens, daß die Menschen das Größte, was sie besitzen, wieder vergessen können.

August Pauly

Man soll die Fähigkeit eines Menschen nicht nach seinen Anstrengungen, sondern nach seinen alltäglichen Leistungen messen.

Blaise Pascal

Wann immer man Finsternis sieht, ist das eine großartige Gelegenheit, das Licht heller brennen zu lassen.

Bono

Wir suchen extreme Erfahrungen, weil wir zutiefst unzufrieden sind.

Dalai Lama

Wenn die Gäste sich wie zu Hause fühlen, benehmen sie sich leider auch so.

Danny Kaye

Die Wahrheit ist eine Braut ohne Aussteuer.

Francis Bacon

Die Wissenschaft ist nichts als das Abbild der Wahrheit.

Francis Bacon

Es ist nie schwerer, gut zu sprechen, als wenn man sich schämt zu schweigen.

François de La Rochefoucauld

Wir schaffen uns die Atmosphäre, in der wir leben; denn welcher Art unsere Gedanken sind, die wir ausschicken, derart sind die, welche zu uns zurückkommen.

Friedrich Clemens Gerke

Das ganze Leben wird dem Glücklichen zu kurz, Dem Leidenden nimmt eine Nacht kein Ende.

Friedrich Jacobs

Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott, wer aber richtig nachdenkt, der muß an Gott glauben.

Isaac Newton

Ihr seid Menschen. Ihr habt geirret.

Johann Heinrich Pestalozzi

Aller Anfang erfüllt das Herz mit Hoffnung.

Johannes XXIII.

Die Kremlherrscher wollen keinen Krieg, aber sie wollen die Welt.

Richard Milhous Nixon

Weißt du nicht, mit welch schrecklichen Stürmen das Schicksal alles vernichtet?

Sprichwort

Was den Weg tötet, das tötet auch den Wanderer.

Sprichwort

Verglichen mit Regieführen ist Schauspielen wie Ferien.

Tom Hanks

Je höher ein Mensch steht, desto häufiger hält ihm die Fratze Gemeinheit die Faust unter die Nase.

Wilhelm Raabe