Die Kletterer haben den Mount Everest in die höchstgelegene Müllhalde der Welt verwandelt.
Edmund Hillary
Es gibt nichts Schöneres als das Mysteriöse. Aus ihm entspringt alle wahre Kunst und Wissenschaft.
Albert Einstein
Der Mensch ist seiner Natur nach ein staatsbürgerliches Wesen. Daher trachten auch die, die der gegenseitigen Hilfe nicht bedürfen, nach dem Zusammenleben.
Aristoteles
Livia, lebe in Erinnerung an unsere Ehe, und lebewohl!
Augustus
Ich gebe immer 100 Prozent.
Boris Becker
Die Angst verlängert das Leben.
Bruno Ziegler
Frohsinn und Zufriedenheit sind große Verschönerer und berühmte Pfleger von jugendlichem Aussehen.
Charles Dickens
Unnütz ist dem Blinden das Auge; und eben so wenig nützt es, Sehender, dir, wenn du mit Augen nur siehst.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Wer Tugend lügt, kann Laster treiben, und dennoch unbescholten bleiben.
Giovanni Boccaccio
Wieso wird denn dieses Komasaufen von Jugendlichen jetzt wieder so negativ dargestellt? Letztes Jahr im Sommer hieß das noch "Fan-Meile". Horst Seehofer sagt: ein Verbot hilft da gar nichts, man muss es mehr so wie ein Gebot halten, im Sinne von: "Du sollst nicht ehebrechen!"
Harald Schmidt
Kunst, Wissenschaft und Leben vermögen das Bedürfnis nach Befriedigung und Einigung der geistigen Interessen nicht zu bieten; was sie versagen, gewährt der religiöse Glaube und nur er allein: er ist darum nicht ein zeitweises, subjektives, sondern ein notwendiges Bedürfnis des Menschen.
Jacob Grimm
Liest doch nur jeder aus dem Buch sich heraus, und ist er gewaltig, so liest er in das Buch sich hinein, amalgamiert sich das Fremde.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Spiel mit ernsten Problemen. Das ist Kunst.
Kurt Schwitters
Man besitzt keine größere Herrlichkeit als die seiner selbst.
Leonardo da Vinci
Sparsamkeit ist eine gute Einnahme.
Marcus Tullius Cicero
Enteignung und Korruption sind in China Alltag. Wir haben mit Leuten gesprochen, die bei Nacht und Nebel aus ihrem Haus vertrieben worden sind, weil Polizei und Regierung mit einer Immobilienfirma unter einer Decke stecken.
Marietta Slomka
Die Muttersprache der Weisen.
Oliver Goldsmith
Man kann gar nicht oft genug im Leben das Gefühl des Anfangs in sich aufwecken, es ist so wenig äußere Veränderung dafür nötig, denn wir verändern ja die Welt von unserem Herzen aus, will dieses nur neu und unermeßlich sein, so ist sie sofort wie am Tage ihrer Schöpfung und unendlich.
Rainer Maria Rilke
Je dümmer jemand ist, um so näher steht er dem Verständnisse der Allgemeinheit.
Stendhal
Bei dem Duett sind stets zu sehn Zwei Mäuler, welche offen stehn.
Wilhelm Busch
Stimmungen entstehen oft aus Ursachen, über welche der Mensch nur wenig Gewalt hat, aber sie nehmen zu und werden der inneren Gemütsruhe immer verderblicher, wenn man sich in ihnen gehen läßt.
Wilhelm von Humboldt