Nicht der Berg ist es, den man bezwingt, sondern das eigene Ich.
Edmund Hillary
Lieber fünf Minuten feige, als ein Leben lang tot.
Anonym
Jeder Wolkendunst unserer Jugend, der sich harmlos zu verziehen schien, kommt irgendwann einmal als Gewitter wieder.
Arthur Schnitzler
Es gibt auch ein Übermaß an Aufopferung, wobei man alles selbst thun will und sich in kleinen Geschäften und Besorgungen zerplagt, welche von anderen Leuten ebenso gut, zuweilen noch besser verrichtet werden.
August Hermann Niemeyer
Komplimente machen Frauen eifersüchtig auf ihren Körper...
Elmar Kupke
Die Sonne erklärt neugierigen Schneeglöckchen das Wunder des Lichts.
Ernst Ferstl
Für jeden kommt der Zeitpunkt, an dem er von seinem Gewissen eingeholt wird.
Federico Fellini
Ein größerer Geist muß kommen, der den Zug umlenkt und höher hinauf... Kommt er nicht, dann gehen die Menschen zugrunde!
Fridtjof Nansen
Unser Geltungsbedürfnis sorgt dafür, daß wir einander vieles verschweigen.
Friedrich Löchner
Instinkt nennen wir alle Regungen in uns, wofür wir keine vernünftigen Beweggründe aufzufinden vermögen.
Harriet Taylor Mill
Für die, die bereit sind sich anzustrengen gibt es großartige Geheimnisse und Schätze zu holen.
Isaac Bashevis Singer
Alles Seelenstreben, welches uns Gott nähert, befreit uns vom Gedanken an uns selbst.
Jean-Jacques Rousseau
Die meisten Menschen sind wie Stecknadeln: Der Kopf ist nicht das Wichtigste an ihnen.
Jonathan Swift
Die Arbeit in weißer Haut kann sich nicht dort emanzipieren, wo sie in schwarzer Haut gebrandmarkt wird.
Karl Marx
Nichts hat so sehr des Wesen des Menschen verändert als der Verlust des Schweigens.
Louis-Benoît Picard
Der Verstandesmensch verhöhnt nichts so bitter wie den Edelmut, dessen er sich unfähig fühlt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die meisten Fische glauben nicht, daß am Ufer ein Fischer sitzt.
Pavel Kosorin
Tugend ist Tauglichkeit, Tüchtigkeit zu einem edlen, guten Endzweck.
Samuel Smiles
Gute Menschen lernen von den schlechten mehr, als schlechte von den guten.
Sprichwort
Es ist besser, zehn Kinder gemacht, als eines umgebracht.
Stil ist nichts Endgültiges, sondern beständiger Wandel.
Walter Gropius