Auch wenn das Brett vor dem Kopf aus Teakholz ist, wird sein Träger dadurch nicht edler.
Edmund Kreuzner
Stark wie der Tod ist die Liebe, fest wie die Unterwelt ihr Eifer, ihre Gluten Feuergluten, Gottesflamme. Große Wasser vermögen nicht zu löschen die Liebe, und Ströme fluten sie nicht hinweg.
Bibel
In seiner Religion muß man aufrichtig sein: wahre Heiden, wahre Juden, wahre Christen.
Blaise Pascal
Häufig ist zwar der Reiche in Wahrheit der Arme und der Arme in Wahrheit der Reiche. Die Wertlosigkeit verkörpern dennoch alle beide, durch ihr gemeinsames Unwissen darüber.
Darius Romanelli
Die Erziehungsfrage ist für unsere jetzige Gesellschaft eine Frage des Lebens oder des Todes, eine Frage, von der die Zukunft abhängt.
Ernest Renan
Erkennen ist die Bekämpfung eines Gefühls von etwas Neuem.
Friedrich Nietzsche
Alle Pfade, die zum Leben führen, alle führen zum gewissen Grab.
Friedrich Schiller
Interessante Arbeit passiert im Niemandsland zwischen Journalismus, Kunst und Film. Meine Arbeit darf sich zudem nie um mich oder meine Person drehen, ich nehme mich nicht sehr ernst.
Gilles Peress
Das Sein ist etwas Unsichtbares, dem es nicht gelingt zu scheinen, das Scheinen etwas Schwaches, dem es nicht gelingt zu sein.
Gorgias von Leontinoi
Bedenke stets, dir im Unglück Gleichmut zu bewahren.
Horaz
Nur wer sich sicher fühlt, ist tolerant.
Karl Carstens
Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaften ist die Geschichte von Klassenkämpfen.
Karl Marx
Jede Frau darf beten. Ein Mann, der betet, muß sehr dumm oder sehr weise sein.
Kurt Tucholsky
Im Leben jedes Menschen gibt es Zeiten, in denen aus Unglück Fortschritt erwächst. Es gibt Zeiten, wo einem die Dinge so schlimm erscheinen, daß man das Schicksal bei den Hörnern packen und schütteln muß.
Lee Iacocca
Ein großer Geist kann niemals Neid empfinden.
Maria Theresia Radloff
Ich habe erlebt, dass Menschen mit ihrem Unglück immer wieder fertig geworden sind, die meisten aber waren nicht in der Lage ihren Erfolg zu verkraften.
Michael Graeter
Ich denke, der Rhythmus war zu schnell heute.
Michael Skibbe
Der schönste Dank für Gottes Gaben besteht darin, dass man sie weitergibt.
Michael von Faulhaber
Wer allzu vielen sagt: Ich bin nicht verliebt, der ist verliebt.
Ovid
Popularität ist wie die Flamme einer Illumination, oder auch einer Feuersbrunst, die um einen Mann herum entzündet wird. Sie zeigt, was an ihm ist, vermehrt seine Eigenschaften aber nicht im mindesten. Oft sogar entfremdet sie ihm vieles, und verzehrt den armen Mann selbst zu Asche.
Thomas Carlyle
Das Leben, dieser Erdenschranken satt, hat stets die Macht, sich selber zu entlassen.
William Shakespeare