Auch wenn das Brett vor dem Kopf aus Teakholz ist, wird sein Träger dadurch nicht edler.
Edmund Kreuzner
Das Strafrecht beruht auf der irrigen Annahme, dass jeder Mensch verantwortlich und fähig ist, das Schlechte oder das Gute zu wollen.
Alexander Sutherland Neill
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, dass du ihm nicht auch gleich werdest.
Bibel
Es ist nicht genug, das Gewünschte zu haben, man muß es sich auch erlauben können.
Edith Linvers
Pfingsten weist darauf hin, dass die Sprachen der Menschen missverständlich sind, die Sprache Gottes ist hingegen unmissverständlich.
Ernst R. Hauschka
Entsagung Mein Geist, laß ab, zu fragen: nie wird die Wahrheit dein! Mein Sinn, laß ab, zu sagen: nie holst das Glück du ein! Mein Herz, laß ab, zu schlagen: erst dann wird Friede dein!
Felix Dahn
Ein übergroßer Anteil der Allgemeinheit ist zu gemein, um was Gemeines jemals zu vergessen.
Johann Nestroy
Das ist der Fluch des Menschen! Will er Böses tun, so reicht ihm die Höll' tausend Helfersarme hin; er glaubt, er denke nur und schon geschieht's.
Joseph von Auffenberg
Religion ist Opium des Volkes.
Karl Marx
Im Westen gibt es ein Tor, das für die Reue offensteht; seine Spannweite ist siebzig Jahre, und's wird nicht geschlossen, ehe die Sonne im Westen aufgeht.
Mohammed
Ich liebe mein zeitweiliges Singledasein, denn ich bin immer für mich da, wenn ich mich brauche.
Peter E. Schumacher
Sympathie, das sind zwei Herzen, die sich in eine Last teilen.
Die Literatur ist eine Ware und der Autor ein Sklave.
Peter Härtling
Die Gefahren anderer pflegen Vorsichtigen von Nutzen zu sein.
Phaedrus
Die Erinnerung ist oft das schönste im Leben, glaube ich.
Romy Schneider
Die Hand greift nach dem, was das Auge gesehen hat.
Sprichwort
Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der damit angefangen hatte, kleine Steine wegzutragen.
Wo das Eisen schlecht ist, da siedelt kein Schmied.
Axel Kruse, er hat in Rostock mehrere Pferdchen laufen.
Thomas Wark
Ein Sparschwein kaufen ist billiger als es zu füttern.
Walter Ludin
Das Dasein des Menschen dauert gewiß über das Grab hinaus, und hängt natürlich zusammen in seinen verschiedenen Perioden und Epochen. Es kommt also darauf an, die Gegenwart zu ergreifen und zu benutzen, um der Zukunft würdiger zuzureifen.
Wilhelm von Humboldt