Zitate über Geschehen

Wie bei uns die Innenpolitik im Kanzleramt koordiniert wird, muss dies auch mit der Europapolitik geschehen.

Edmund Stoiber

Geschehen

Es wird weitere schlechte Nachrichten von den Banken geben.

Abby Joseph Cohen

Berücksichtige die Individualität deiner Schüler!

Adolph Diesterweg

Diesen Zug hält niemand mehr auf.

Alexander Kwasniewski

Den größten Vorteil, den man meines Wissens in der Welt davon hat, für geistreich zu gelten, ist, daß es einem um so größere Freiheit gibt, den Hanswurst zu spielen.

Alexander Pope

Je mehr wir schauen, um so mehr wissen wir. Je mehr wir wissen, um so größer wird das Rätsel.

Cees Nooteboom

Wie wir sehen, beugt das System des Gleichgewichts den Kriegen keineswegs vor.

Charles Irénée Castel de Saint-Pierre

Er konnte hingehen, wohin er wollte. Er nahm sich immer selbst mit.

Edith Linvers

Man beugt sich vor des Geldes Macht – und in der Seele wird es Nacht.

Erich Limpach

Die Lippe ist der Wetzstein des Geistes; über die Lippe muß der Gedanke oft hin und her laufen, damit er Glanz, Farbe und Gestalt gewinne.

Ernst Moritz Arndt

Eure schlechte Liebe zu euch selber macht euch aus der Einsamkeit ein Gefängnis.

Friedrich Nietzsche

Viel kann aus wenig Worten lernen, wem es ist verlieh'n, als wie du kannst aus kleinen Kernen große Bäume zieh'n.

Friedrich Rückert

Im Ausland bin ich zur Diplomatie verpflichtet. Zuhause gehöre ich weiter dem Verein der klaren Sprache an.

Guido Westerwelle

Vergangenes kann man nicht ändern, aber sich kann man ändern - für die Zukunft.

Hans Fallada

Wir können die Zukunft nicht dadurch sichern, dass wir unser Land als kollektiven Freizeitpark organisieren.

Helmut Kohl

Die große Moral schließt die kleine in sich.

Honoré Gabriel de Mirabeau

Ich denke sowieso mit dem Knie.

Joseph Beuys

Wir Gebildeten sollten, wenn wir eine wichtige Sentenz hören, sogleich darauf achten, wie weit sie selbst auf uns selbst zutreffe; wenn das jeder täte, so würde er finden, daß es sich weniger um einen hübschen Ausspruch dabei handle, als um einen kräftigen Geißelhieb gegen die gewöhnliche Torheit seines Urteils. Aber man pflegt die Warnungen und Vorschriften der Wahrheit stets als an die große Menge gerichtet aufzufassen, und nie als an uns selbst.

Michel de Montaigne

Philosophen sind die, welche das erfassen können, was sich immer gleich ist. Sie lieben stets jenes Wissen, welches ihnen etwas von dem Sein offenbart, das durch kein Entstehen und Vergehen verändert wird.

Platon

Mißverständnis: Jesus brachte Feuer auf die Erde. Die Kirche verbrannte Ketzer und Hexen.

Walter Ludin

Das bessere Teil der Tapferkeit ist – Besonnenheit.

William Shakespeare