Weiche nie von dem Pfade der Tugend, so wird einst dein Alter gesegnet sein.
Edmund von Steiger
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse.
Antoine de Saint-Exupery
Was die Chirurgen noch nicht fertig gebracht, Amputationen am Herzen, das übt das Schicksal seit ewigen Zeiten an uns.
August Pauly
Die Menschen haben viele Götter erfunden und werden dies auch weiterhin tun, aber keinen, den sie nicht glaubten hinterhergehen zu können.
Keiner wird je mit Hilfe des Staates zu etwas kommen. Jeder muss es aus eigener Kraft und eigenem Verstand und nach eigenem Gesetz machen.
Charles Bukowski
Wenn du die Welt an jedem Tag nicht neu erobern willst, verlierst du sie von Tag zu Tage mehr.
Christian Morgenstern
So friedlich sind diese Menschen. Sie lieben ihre Nachbarn wie sich selbst, und ihre Rede ist angenehm und sanft, begleitet von einem Lächeln.
Christoph Kolumbus
Manchmal genügt es, etwas Dummes klug zu tun.
Emil Baschnonga
Wer andere regieren will, muss sich selbst beherrschen.
Gunter Preuß
Einen glücklichen Manager gibt es nicht. Glück findet woanders statt, in einer Welt, wo es nicht um Leistung, Erfolg und Gewinn geht.
Hans Eberspächer
Wenn ein Gedanke in zwei Formen leben kann, so hat er es nicht so gut wie zwei Gedanken in einer Form.
Karl Kraus
Der Friede hat ebenso viele Siege aufzuweisen wie der Krieg, nur weit weniger Denkmäler.
Kenneth Hubbard
Schön wie die Sünde zu sein, lockt die Sünder an.
Klaus Ender
Zufriedenheit, die alles in sich trägt, was die Erde dem Sterblichen zu bieten vermag, gibt dir der Frohsinn.
Martin Heinrich
Aller Menschen Freund ist nicht mein Freund.
Molière
Parteien sind zum schlafen da und zum schrecklichen Erwachen.
Pierre Joseph Proudhon
Ich bekenne, ich brauche Geschichten, um die Welt zu verstehen.
Siegfried Lenz
Weise Leute, reiche Leute.
Sprichwort
Wer einmal sich selbst gefunden hat, kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren.
Stefan Zweig
Ich fand es immer schon verdächtig, wenn sich Schriftsteller in Gruppen zusammenrotten. Da lag es doch nahe, das dies eher aus Gründen der Geselligkeit als der ernsthaften Arbeit geschah.
Walter Moers
Fest beharren im Unrecht tun vermindert Unrecht nicht, nein, macht es schwerer.
William Shakespeare