Das Schicksal Russlands ist wichtig für uns alle.
Eduard Schewardnadse
Wenn eine Liebe erkaltet, dann verbrennt ein Mensch.
André Brie
Nicht die Dummen sind es, die den schlimmsten Schaden für die Entwicklung der Menschheit bedeuten, sondern die vielen gescheiten und allzu gescheiten Leute, die, ohne eigentlich zu heucheln oder zu lügen, die wunderbare Fähigkeit besitzen, je nachdem es eben ihr augenblicklicher Vorteil oder auch nur ihre Bequemlichkeit erfordert, ihren Verstand willkürlich abzustellen, wie man in einem Wohnraum, den man zu verdunkeln wünscht, die Beleuchtung ausschaltet.
Arthur Schnitzler
Unser Herz ist unruhig, bis es ruht in Gott.
Augustinus von Hippo
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Bibel
Katastrophen stören unseren Schlaf, aber sie rufen uns zur Besinnung.
Ernst R. Hauschka
So sehr die Naturgewalten wüten können, das Zerstörungspotential des Menschen erreichen sie nie.
Ernst Reinhardt
Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist.
Friedrich Schiller
Wer Atomwaffen hat, lernt Selbstbeherrschung.
George F. Kennan
Ich weiß, daß ein feuriges Pferd auf eben dem Steig samt seinem Reiter den Hals brechen kann, über welchen der bedächtige Esel ohne zu straucheln geht.
Gotthold Ephraim Lessing
Was man heute politische Ansichten nennt, ist meist nur der Ausdruck wirtschaftlicher und sozialer Interessen.
Heinrich von Treitschke
Ein Rezensent, der zu den passenden Worten immer ein Urteil findet.
Karl Kraus
Wer die Wahrheit hat, für den ist Erfolg und Mißerfolg dasselbe.
Lü Buwei
Wer eine Sache mit Nachdruck vertreten will, braucht die richtigen Vordrucke.
Michael Richter
Nichts auf der Welt geht über die Liebe einer verheirateten Frau. Das ist etwas, wovon ein verheirateter Mann keine Ahnung hat.
Oscar Wilde
Bekannter Monolog: Wenn es also nicht möglich ist, es zu erreichen – wie erreicht man es dennoch?
Otto Weiß
Das Schwert kennt keinen Unterschied zwischen dem Kopf des Schmiedes und anderen Köpfen.
Sprichwort
Das Ideal liegt in dir; das Hindernis auch.
Thomas Carlyle
Hast du Leid, denk an Gott. Was dich freut schenke Gott.
Tukaram
Zu bedauern ist jener, der sein Ohr nicht zu den Lippen der Kunst neigt. Der Mensch spricht zu dem Menschen vom Übermenschlichem. Die Sprache der Kunst.
Wassily Kandinsky
Man darf kein Träumer sein, wenn man sein Geld im Schlaf verdienen will.
Werner Mitsch