Eduard von Bauernfeld Zitate

Schubert war gewissermaßen eine Doppelnatur, die Wiener Heiterkeit mit einem Zuge tiefer Melancholie verwebt und veredelt.

Eduard von Bauernfeld

Heiterkeit Melancholie Veredeln Zug

Ihr werdet den Armen nicht helfen, indem ihr die Reichen ausmerzt.

Abraham Lincoln

Wenn man politische Diskussionen verfolgt, stellt man immer wieder fest, daß die Worte ein paar Nummern zu groß für die von ihnen bekleideten Ideen sind.

Alberto Moravia

Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben.

Carl Schurz

Du mußt deine körperlichen Mängel vor Frauen so dreist zur Schau stellen, daß sie sich wenigstens in deine Eitelkeit verlieben...

Elmar Kupke

Die Aufklärung hat es heute schwer, da sie einer bewaffneten Unvernunft gegenübersteht.

Ernst Reinhardt

Sei bei mir, in Maßen zwar, doch verlasse mich nicht.

Euripides

Es gibt viele Wege, sich zu bereichern. Einer der besten ist die Sparsamkeit.

Francis Bacon

Gäbe es Wesen, die den Menschen alle Wünsche erfüllen, so wären das keine Götter, sondern Dämonen.

Friedrich Georg Jünger

O Baum des Lebens, sieh, der Herbstwind wühlt; er sucht Ob unterm Blätterschmuck du bergest eine Frucht.

Friedrich Rückert

Die geoffenbarte Religion ist auf den Glauben gestützt. Die Resultate langer Prüfungen, langsamer Fortschritte des menschlichen Geistes sind bei dieser auf eine mystische Weise avanciert, weil die Vernunft zu langsam dahin gelangt sein würde.

Friedrich Schiller

Sich selbst bekriegen ist der schwerste Krieg, sich selbst besiegen ist der allerschönste Sieg.

Friedrich von Logau

Meine Frau ist ein Sex-Objekt. Immer wenn ich nach Sex frage, ist Sie dagegen.

Les Dawson

Unabhängig ist nur, wer weder herrschen noch beherrscht sein will.

Lothar Schmidt

Bedenken bedenken, träge Bedenkenträger tragen mehr.

Manfred Hinrich

Verlasse dich nicht auf die Musen – nicht alle von ihnen haben ein Talent.

Pavel Kosorin

Gedanken lügen öfters als Worte

Peter Sirius

Zeit – an sich selbst gemessen – läuft nicht konstant ab. Die Eigenschaft sich nur in sich selbst messen zu können, zwängt den Eindruck der Geradlinigkeit auf.

Raik Dalgas

Wer seine Ehre durch seine eigene Schuld verloren oder geschmälert hat, der kann sie nur durch unzweideutige Besserung rehabilitieren, und auch dies ist schwer genug.

Richard Rothe

Wir haben alle einen Punkt, der eine diesen, der andere jenen, wo wir, wenn wir am gerechtesten zu sein vermeinen, am ungerechtesten werden.

Theodor Fontane

Wir werden diese Welt ebenso dumm und ebenso schlecht zurücklassen, wie wir sie vorgefunden haben, als wir in ihr ankamen.

Voltaire