Zitate über Entbehren

Das wähne nun keiner, daß er sich nicht entbehren ließ. Dein Tod oder meiner macht in der Welt noch keinen Riß.

Eduard von Bauernfeld

Entbehren Tod Welt

Ich ward zu spät geboren, in eine sehr alte Welt.

Erik Satie

Viele Menschen sind mit wenig zufrieden, weil ihnen die Ausschöpfung ihrer Möglichkeiten zu mühsam ist.

Ernst Reinhardt

Keines Arbeit gelte gering.

Firdausi

Heuchelei ist eine Huldigung, welche das Laster der Tugend darbringt.

François de La Rochefoucauld

Nur wo der Mensch aufhört sich seines geistigen Daseins zu freuen, verschwindet das Schöne.

Friedrich Ludewig Bouterweck

Ein schnell welkendes Gemüse.

Giovanni Guareschi

Dein Heil, versuch es anderwärts, Wenn frömmelnd dich der Teufel laust Mein Katechismus ist mein Herz, Und meine Bibel ist der Faust!

Hermann Oscar Arno Alfred Holz

In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.

Honore de Balzac

Wenn dich einer ärgert, irgendwo gibt es immer einen Lattenzaun.

Horst-Georg Herrmann

Was immer du schreibst - schreibe kurz, und sie werden es lesen, schreibe klar, und sie werden es verstehen, schreibe bildhaft, und sie werden es behalten.

Joseph Pulitzer

Ein wahrhaft großer Mensch verliert nie die Einfachheit eines Kindes.

Konfuzius

Entdeckungen lieben Entdecker, die sich beim Entdecken entdecken.

Manfred Hinrich

Der Mensch muß von innen her mit Säulen und Bogen gestützt sein, sonst zerfällt der Tempel zu Staub.

Marc Aurel

Schade, daß die, die Verantwortung übernehmen, sie nur so selten tragen wollen.

Markus M. Ronner

Mut – oft nur Angst vor Blamage.

Paul Mommertz

Es ist utopisch, daß Gesetze regieren – in dieser Welt regieren immer die Anwälte.

Pavel Kosorin

Die menschliche Zufriedenheit oder Unzufriedenheit hängt zum großen Teile von seiner Weltanschauung ab.

Peter Rosegger

Das Williams-Rot finde ich gut. Ich mag zwar Gelb wie bei Jordan, aber ich fand, darin wirkte ich noch fetter, als ich eh schon bin.

Ralf Schumacher

Und Kräfte bekommt sie (die Fama) vom Gehen.

Vergil

Nekropolen Totenstädte überleben am längsten.

Walter Ludin