Im Handeln und im Pflichterfüllen Geht alles über einen Leisten; Nur wenige tun das Gute im Stillen, Das Böse die meisten.
Eduard von Bauernfeld
Wenn Gott ein Feuer ist, so mein Herz ein Herd, Auf welchem Er das Holz der Eitelkeit verzehrt.
Angelus Silesius
Wo bleiben die emanzipierten Männer? In der Ecke, heulend.
Art Buchwald
Äußerlicher Adel braucht Gesellschaft, um etwas vorzustellen, innerer braucht Einsamkeit.
August Pauly
Identifikation steigert die eigenen Kräfte und vermehrt das Wohlgefühl.
Bernhard Bueb
Verschließe dein Haus nicht vor dem Fremden.
Bibel
Fehler sind immer zu verzeihen, wenn man den Mut hat, diese auch zuzugeben.
Bruce Lee
Manche geben erst Frieden, wenn wir ihnen den Krieg erklärt haben.
Ernst Ferstl
Es bindet gleicher Schmerz wie gleiches Blut, Und Trauernde sind überall verwandt.
Franz Grillparzer
Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für den Arbeiter verloren.
Friedrich Engels
Wenn der Freund dich kränkt, verzeih's ihm; und versteh: es ist ihm selbst nicht wohl, sonst tät er dir nicht weh.
Friedrich Rückert
Der Nachruhm kluger Schrift ist hoher Tugend Lohn; Schweigt das Papier, so weiß der Enkel nichts davon. Als kein Homerus war, blieb mancher Held verschwiegen: Verborgne Tugend muß bei toter Faulheit liegen.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
Durch das, was wir Betragen und gute Sitten nennen, soll das erreicht werden, was außerdem nur durch Gewalt oder auch nicht einmal durch Gewalt zu erreichen ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Und die Musik überhaupt ist etwas Furchtbares!
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Geflügelte Worte müssen oft notlanden. In Kahlau.
Michael Rumpf
Ein Zorn, der aus bestimmtem Grund entstand, legt sich von selbst, sobald der Anlaß schwand; doch Zorn, der ohne Grund ein Herz erfüllt, undenkbar ist's, daß den ein anderer stillt.
Panchatantra
Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.
Theodor Fontane
Die Sonne ist das eiserne Öfchen des Firmaments.
Ulrich Erckenbrecht
Die nackte Frau ist ein göttliches Werk.
William Blake
Als er sich um 180 Grad drehte, zeigte er sich auch kurz von seiner wahren Seite.
Wolfgang Mocker