Zitate über Schmarotzer

Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent und Verdienst den Weg weit mehr verlegen, als dies in irgendeiner anderen Verfassungsform vorkommt.

Eduard von Hartmann

Schmarotzer Schmeichler Schwätzer Verlegen Vorkommen

Trost für jedem im Leid ist, Unglücksgefährten zu haben.

Äsop

Der Fuchs schmähte die Löwin, daß sie immer nur ein Junges werfe. Ja, erwiderte sie, aber einen Löwen!

Äsop

Ich bin zutiefst gerührt, sprach der Teig.

Anonym

Der größte Hochmut oder der größte Kleinmut ist die größte Unkenntnis seiner selbst.

Baruch Benedictus de Spinoza

Denn eine einzge Treue ist aller Liebe wert, und eine einzge Reue zerbricht das Richterschwert.

Bettina von Arnim

Gewöhnlich sind diejenigen, die einen großen Geist besitzen, sich dessen nicht bewußt.

Charles de Montesquieu

Gehen wir voller Mitgefühl auf andere zu, setzen wir der Einsamkeit ein Ende.

Dalai Lama

Wer vor sich selber flieht, wird immer eingeholt.

Ernst Wiechert

Schön sind neue Kleider auch für alte Gedanken.

Erwin Koch

Es gibt keine größere Zeitverschwendung, als die Stunden zu zählen.

François Rabelais

Die Wandelgänge des Handelns laden nicht zum Lustwandeln ein.

Gerd W. Heyse

Bei dem, was das fernsehen an erotik bietet, sträuben sich einem die schamhaare.

Harald Schmid

Ich hab mir abgewöhnt, aus irgendeiner Handlung von Frauen Folgerungen auf ihren Zustand zu ziehen.

Hugo von Hofmannsthal

Wir suchen unser Glück außerhalb von uns selbst, noch dazu im Urteil der Menschen, die wir doch als kriecherisch kennen und als wenig aufrichtig, als Menschen ohne Sinn für Gerechtigkeit, voller Mißgunst, Launen und Vorurteile: wie absurd!

Jean de la Bruyère

Bevor der Elber den Ball rein macht, mach ich ihn lieber selber rein.

Jörn Schwinkendorf

Wer allenthalben Überzeugung hochhält, nie wider, nie ohne Überzeugung handelt, urteilt, spricht: der ist der redliche Rechtschaffene, eine Ehre der Menschheit: er ist aus der Wahrheit! –

Johann Caspar Lavater

Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer kann von Tag zu Tag betrachten Des Landes wachsendes Verschmachten, Und fühlt sich selbst nicht mit berührt?

Konfuzius

Dem Sturme, der hinbraust zwischen Trümmern, gleicht unser Leben; es gleicht nur Stunden. Drum will ich mich um zwei Tage nicht kümmern: Um den, der noch kommt, und um den, der geschwunden.

Omar Khayyam

Wenn ein Spieler damit einverstanden ist, dass er ausgewechselt wird, dann macht er etwas falsch.

Zvonimir Soldo