Das Leben, das diesen Namen verdient, fängt da an, wo die Selbstsucht aufhört.
Eduard von Hartmann
Früher machte er mir den Hof, heute mache ich ihm das Bett.
Anonym
Anderen eine Grube zu graben, ist anstrengend, doch es zahlt sich fast immer aus.
D.H. Lawrence
Der Lebenskünstler und der Feinschmecker wissen, daß man ein Schwein sein muß, um Trüffeln zu finden.
Donatien-Alphonse Marquis de Sade
Und wen ihr nicht fliegen lehrt, den lehrt mir – schneller fallen!
Friedrich Nietzsche
Welch Herz noch etwas liebt, das ist noch nicht verlassen.
Friedrich Rückert
Bücher sind für viele Leute nur Möbel aus Papier.
George D. Prentice
Sprichwörter sind die Zufluchtsstätte der Intuition.
James Russell Lowell
Meine reinsten Freuden verdanke ich meinem Haus, dem Worte Gottes und der Natur.
Julius Sturm
Sogar die Fehler, die ein Mensch begehen kann – genau genommen sind sie Vorzüge.
Paul Mommertz
Mögen zwei miteinander wandeln, sie seien denn eins untereinander.
Peter Tremayne
Sich mit Dummen zu unterhalten ist, als würde man Fackeln für Blinde anzünden.
Pierre-Claude Boiste
Soll ein Kind Erfolg haben, darf es nicht nur auf Daunen gebettet werden.
Sprichwort
Ich wünsche dir einen Morgen voller Erwartung, einen Mittag voller Taten, einen Abend voller Erfüllung und eine Nacht voller Dank.
O welch ein Zeugnis der Seele, die von Natur eine Christin ist.
Tertullian
Die arme Bevölkerung trachten wir unbemerkt über die Grenze zu schaffen, indem wir ihr in den Durchzugsländern Arbeit verschaffen, aber in unserm eigenen Lande jegliche Arbeit verweigern. Die besitzende Bevölkerung wird zu uns übergehen. Das Expropriationswerk muß ebenso wie die Fortschaffung der Armen mit Zartheit und Behutsamkeit erfolgen.
Theodor Herzl
Es ist einfacher, eine Organisation zu zerschlagen und neu aufzubauen, als sie zu verändern.
Tom Peters
Von Schweizern gibt es mindestens so viele Sorten wie Kantone.
Walter Muschg
Verstand ist Licht ohne Wärme; Phantasie – Wärme ohne Licht; Beide vereint nur geben Feuer, das Genie, Welches leuchtet und wärmt.
Wilhelm Foerster
Am wenigsten Menschlichkeit findet sich heutzutage da, wo die Manieren gepflegt und die Brieftaschen dick sind.
Wilhelm Schwöbel
Wenn man Frieden will, muss man immer der sein, der zuerst die Hand reicht
Yitzhak Rabin