Eduard von Keyserling Zitate

Nur dem hilft Gott, der alle Kraft in sich selbst aufbietet und die Verantwortung ganz persönlich auf sich nimmt.

Eduard von Keyserling

Gott Helfen Kraft Nehmen Verantwortung

Du mußt aus der Kälte kommen um die Wärme zu schätzen

Anke Maggauer-Kirsche

Stelle dich nicht auf die falsche Seite einer Diskussion, nur weil dein Gegner auf der richtigen Seite steht.

Baltasar Gracián y Morales

Niemand kann wünschen, glücklich zu sein, gut zu handeln und gut zu leben, wenn er nicht zugleich wünscht, zu sein, zu handeln und zu leben.

Baruch Benedictus de Spinoza

Überängstliche und übervorsichtige Zeitgenossen kennen die Bandbreite des Lebens von A bis C.

Ernst Ferstl

Der Glaube schwindet, und es entsteht die Philosophie.

Francesco de Sanctis

Treue Liebe ist selten, treue Freunde noch seltener.

François de La Rochefoucauld

Ruhe der Seele ist das einzige Glück, das wir während unserer Pilgerschaft genießen können, an welches kein Ruhm heranreicht.

Friedrich II. der Große

Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie? Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das.

Friedrich Nietzsche

Was ist Leben? Ein Schatten, der vorüberstreicht.

Friedrich Schiller

Die Adventszeit beginnt in den Herzen eines jeden Menschen.

Gudrun Kropp

Wenn ein Mensch nicht mit seinen Begleitern Schritt hält, liegt es vielleicht daran, daß er einen anderen Trommler hört. Laß ihn nach der Musik ausschreiten, die er hört, egal wie bedächtig oder weit entfernt diese klingt.

Henry David Thoreau

Doch warum rede ich, wo ich nur fühlen und schweigen sollte?

Johann Heinrich Pestalozzi

Das Glück ist eine leichtfertige Person, die sich stark schminkt und von fern schön aussieht.

Johann Nestroy

Die Vernunft kann nur reden. Es ist die Liebe, die singt.

Joseph de Maistre

Der Weise versteht es, auch Unglück mit Festigkeit und Würde zu tragen, die anderen geraten durch Unglück aus der Fassung.

Konfuzius

Mag jeder Ursprung, der da empfindet, begreift, lebt und existiert, sein, was er will; er ist heilig, göttlich und muß deshalb auch ewig sein.

Marcus Tullius Cicero

Die hohen Steuern und Abgaben machen die Lohnerhöhungen zu einem hohlen Osterei.

Otto Kentzler

Auch die Ehe basiert auf demselben Akt wie die Hurerei. Darum ist es das Beste für den Menschen, kein Weib zu berühren.

Tertullian

Man muss der Mannschaft ein Kompliment machen, dass sie sich an den Haaren herbei gezogen hat.

Uwe Schwenker

Helmut Qualtinger ist der genialste Kabarettist unserer Zeit.

Werner Schneyder