Zitate über Entgehen

Wenn Pele einen Freistoß ausführte, wollten sich die Spieler, die die Mauer bildeten, am liebsten umdrehen, um sich das Tor nicht entgehen zu lassen.

Eduardo Galeano

Entgehen Mauer Spieler Tor

Des Lebens Elend dauert nur zwei Tage – wie sie vergehen, ich will es dir jetzt nennen: Ein Tag, das Herz an dies und das zu binden; ein Tag, das Herz von dem und dem zu trennen.

Abu Talib Kalim

Neid bringt dem Neider Leid.

Anonym

Wenn es eine Zukunft für uns gibt, liegt sie im All.

Arthur C. Clarke

Metaphorisch (Manche Metapher entbehrt nicht des Reizes.) Orden sind Hämorrhoiden des Ehrgeizes!

Carl Ludwig Schleich

Das schlechte Gewissen kommt überhaupt meistens durch andere Leute und deren Vorwürfe.

Carmen Sylva

Natur und Musik können anrühren und bewegen, trösten und stärken, uns zu den Wurzeln führen, über uns hinaus und zu uns selbst.

Else Pannek

Durch jedes freundliche Wort wird unsere Welt ein bißchen menschlicher.

Ernst Ferstl

Ohne Vertrauen kann die Liebe nicht wachsen.

Ernst Ferstl

Schweinedeutsch - Verzeihung, Zeitungsdeutsch.

Friedrich Nietzsche

Hans-Jochen Vogels politischer Weg ist wahrhaft nicht durch übergroße Toleranz gekennzeichnet.

Gerhard Schröder

In der Kindheit gibt es stets einen Moment, wo die Tür aufgeht und die Zukunft hereinkommt.

Graham Greene

Das Spionieren, scheint's, ist eine Lust.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Optimist ist in der Regel der Zeitgenosse, der am ungenügendsten informiert ist.

John B. Priestley

Jedem das meine, sagte der Buchautor.

Manfred Hinrich

Der Mensch ist von Gott nie weiter entfernt als ein Gebet.

Mutter Teresa

Der Bundeskanzler braucht nicht so ängstlich zu sein. Wir wollen ja nicht die Tiefflieger, sondern die Tiefflüge abschaffen.

Oskar Lafontaine

Jeder sehnt sich nun einmal nach dem, was nicht für ihn bestimmt ist.

Paul Ernst

Die Menschen haben Schlüssel für alle Ketten, die sie sich selbst angelegt haben.

Pavel Kosorin

Worte kitzeln empfindlicher, als es die Finger je vermögen.

Rafik Schami

Niemals sind wir so verletzlich, als wenn wir lieben.

Sigmund Freud