Das Leben läuft fast ab wie ein Bankett: Ich bin mittlerweile leider beim Käse angelangt, aber er schmeckt mir auch.
Edvard Grieg
Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt!
Albert Einstein
Die Würde seins Todes zu wahren, ist ein Recht des Sterbenden.
Alphonse de Lamartine
Er hatte keine Probleme mit Frauen, sondern nur Frauen mit Problemen.
Anonym
Vorsicht beim Essen von Östrogen, es könnte Kalbfleisch drin sein.
Im Menschen vollendet sich und endet offenbar die Erde. Der Mensch – ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur.
Christian Morgenstern
Niemand wähne sich beliebt, der nicht selbst liebt.
Epiktet
Kränkungen der Menschen muß man betrachten, als ob sie nicht (wie sie eigentlich auch ja nur selten sind) von ihrem Willen abhängig wären. Dann werden sie gar nicht oder doch nur halb verletzen. Die Natur verletzt nie.
Friedrich Hebbel
Wer seinen Hund töten will, klagt ihn der Tollwut an.
Georges Clemenceau
Humor ist die Medizin, die am wenigsten kostet und am leichtesten einzunehmen ist.
Giovanni Guareschi
Ohne Geist werden die Dinge rasch zu Undingen.
Hans Ulrich Bänziger
Politiker, die sich aktiv in den Fußball einmischen wollen und einen solchen Schwachsinn fordern, sollten sich eventuell mal vom Amtsarzt des Bundestages auf die volle Zurechnungsfähigkeit untersuchen lassen. Vielleicht haben sie ja in ihrer Jugend zu viele Kopfbälle geübt.
Heiko Maas
Ich setze das Gute in jedem Menschen voraus.
Johannes XXIII.
Schlechte Liebe, guter Strick.
Manfred Hinrich
Wenn nicht geschehen wird, was wir wollen, so wird geschehen, was besser ist.
Martin Luther
Zynismus ist Feigheit des Herzens.
Michael Schmidt-Salomon
Nur die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Einblick in das Privatleben der Politiker.
Pavel Kosorin
Der Mensch sei Christ in der Barmherzigkeit, Moslem in der genauen Beobachtung der äußeren Bräuche und Hindu in der alles umschließenden Milde gegenüber allen lebendigen Geschöpfen.
Ramakrishna
Die Verleihung eines Ordens hat nicht den Sinn, die normale Tüchtigkeit eines Beamten zu belohnen, sondern das was in seinen Leistungen die notwendigen Anforderungen des Nützlichkeitsgesetzes überbietet, zur Anerkennung an sich und für andere zu bringen.
Richard Wagner
Was keinen Kampf kostet, taugt nichts.
Sebastian Kneipp
Advokaten halten es nicht wie die Kutscher: Sie nehmen das Trinkgeld, bevor sie starten.
Sprichwort