Zitate über Verzehren

Die Zeit, die man braucht, um eine Mahlzeit zu verzehren, steht im umgekehrten Verhältnis zur Zubereitungszeit.

Edward A. Murphy

Mahlzeit Verhältnis Verzehren Zeit

Die Macht des Wunders ist nichts anderes als die Macht der Einbildungskraft.

Anselm Feuerbach

Seit sie die nukleare Büchse der Pandora öffnete, lebt die Menschheit von geborgter Zeit.

Arthur Koestler

Jede menschliche Vollkommenheit ist einem Fehler verwandt, in welchen überzugehen sie droht; jedoch auch umgekehrt, jeder Fehler, einer Vollkommenheit.

Arthur Schopenhauer

Fleiß und Talent: ohne beide ist man nie ausgezeichnet, jedoch im höchsten Grade, wenn man sie in sich vereint. Mit dem Fleiß bringt ein mittelmäßiger Kopf es weiter als ein überlegener ohne.

Baltasar Gracián y Morales

Ich habe nicht die geringste Angst vor dem Sterben.

Charles Darwin

Wo dich die Menschen drücken, so hasse sie nicht, sehe sie an wie Pflanzen, die vielleicht auch in einem Boden stehen, der ihnen nicht gerecht ist.

Clemens Brentano

Die Juden sind ein lästiges Volk. Wenn sie allerdings nicht so lästig wären, dann wären sie vielleicht kein Volk mehr.

Ephraim Kishon

Das Naheliegende sollte man so bald wie möglich tun, denn wir entfernen uns jeden Tag weiter von ihm.

Ernst R. Hauschka

Immer ist das Rechte auch das Kluge.

Friedrich Christoph Perthes

Freundschaft und Liebe sind egoistisch, aber nur auf den niedrigen Stufen. Erst wenn der Mensch die ganze Menschheit umschlingt, wie sonst jeden einzelnen, ausgewählten Menschen, hat er den ihm vorgeschriebenen Kreis abgeschlossen.

Friedrich Hebbel

Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, Ach, wie flüchtig unaussprechlich Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.

Friedrich Rückert

Nur diejenige Verworrenheit ist ein Chaos, aus der eine Welt entspringen kann.

Friedrich Schlegel

Für seine Nadelstiche hat X. eine modische Definition: soziale Akupunktur.

Gerd W. Heyse

Ach es ist schön auf der Welt, aber nur niemals da, wo wir eben sind oder dann, wenn wir leben.

Gottfried Keller

Es wird mehr Training des Gedächtnisses als Schulung des Denkens betrieben.

Henriette Hanke

Was glänzt, hat kein eigenes Licht.

Karl Heinrich Waggerl

Es gibt in der Freundschaft eine Vollendung, zu der nur wenige Frauen gelangen.

Madeleine de Scudéry

Halte Wort, was Du versprochen, Ehe Du sprichst, beherrsche Dich. Schnell ist wohl ein Wort gesprochen, Das gebroch'ne rächet sich.

Martin Heinrich

Lernet durch Schauen, durch Selbstbeobachtung und Selbstdenken.

Raoul Heinrich Francé

Wer unter Sprachlosen das letzte Wort haben will, muss schweigen können.

Werner Mitsch