Ein Motor dreht stets zuerst in die falsche Richtung.
Edward A. Murphy
So weit Gottes Arm reicht, ist der Mensch nie ganz fremd und verlassen. Und Gottes Arm reicht weiter, als Menschen denken können.
Adolph Kolping
Freundschaft ist das Foyer der Liebe.
André Gide
Das Gesetz der Freiheit ist das Gesetz der Liebe.
Augustinus von Hippo
Studiengebühren dienen dazu, junge Leute von den Hochschulen fernzuhalten.
Edelgard Bulmahn
Jeder Wandel in der menschlichen Natur ist ein Wandel zum Wachstum hin; ohne Wachstum ist das Leben nicht lebenswert.
Ernest Dichter
Die Menschen sind immer böse, wenn man nicht mitspielt, wie die Trinker böse sind, wenn einer nüchtern bleibt.
Ernst Wiechert
Es ist nichts unangenehmer als ein Mensch, der bei jeder Gelegenheit sich selbst zitiert.
François de La Rochefoucauld
Bei uns hat jeder seine absonderlichen Privatschmerzen und Privatleidenschaften: Jeder ist sich selbst der Nächste geworden, und er singt nur, was ihm behagt, was ihn quält, und fragt nicht darnach, ob er damit auch eine Saite am Herzen seines Volkes berühre.
Georg Herwegh
Was Ihr Theaterleute Eure Tradition nennt, das ist Eure Bequemlichkeit und Schlamperei.
Gustav Mahler
Die Natur offenbart sich hier in ihrer ganzen Größe. Augen und Gedanken schwelgen. Der Dichter kann es besingen, der Maler in reichen Bildern darstellen, aber den Duft der Wirklichkeit, der dem Betrachter auf ewig in die Sinne dringt und darin bleibt, können sie nicht wiedergeben.
Hans Christian Andersen
Je mehr Urteil, desto weniger Liebe!
Honore de Balzac
Eigentlich möchte ich ewig leben.
Johannes Heesters
Die Zukunft hat viele Namen. Für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare. Aber für die Mutigen ist sie die Chance.
Jürgen Sarrazin
Ein Kritiker ist jemand, der zwar den Weg kennt, aber nicht selber fahren kann.
Kenneth Tynan
Ich kann weder mit dir noch ohne dich leben.
Martial
Der junge Arzt kennt die Regeln, der alte Arzt kennt die Ausnahmen.
Oliver Wendell Holmes
Bei Dramen, in mystischen Nebel getaucht, erkennt man mit Staunen und Lachen: wie viele Wörter manch einer so braucht, um sich unverständlich zu machen.
Oskar Blumenthal
Noch nie ist es geschehen, daß jemand etwas anderes geerntet hätte als das, was er gesät hat.
Pavel Kosorin
Die größte Lebenslüge vieler Menschen ist die, daß sie zu leben meinen.
Peter Sirius
Trösten möchtest du mich, mein Freund? Dann mußt du den Schmerz mir Nicht benehmen, er ist eben mein einziger Trost.
Robert Hamerling