Ein Stromausfall kommt immer exakt eine Sekunde bevor du deine Arbeit gesichert hast.
Edward A. Murphy
Ich glaube nur das, was ich verstehe.
Benjamin Disraeli
Der Geist Gottes schenkt Leben und Frieden.
Bibel
Es ist furchtbar wenn dem Wissenden das Wissen nichts nützt.
Blaise Pascal
Auf zweierlei beruht alle Wirkung menschlicher Handlungen, auf Wille und Macht.
Boëthius
Ich bin sicher, dass Deutschland zum ständigen Mitglied im UN-Sicherheitsrat wird.
Eduard Schewardnadse
Schnurre, schnurre, meine Spindel, Dreh dich ohne Rast und Ruh!
Emanuel Geibel
Alles muß der Mensch lernen, der auf Bildung Anspruch machen will: nur seine Sprache will der Deutsche nicht lernen, sie soll ihm von selbst kommen.
Ernst Moritz Arndt
Das Recht zu leben und zu triumphieren erwirbt man heute fast durch die gleichen Verfahren, mit denen man die Einweisung in ein Irrenhaus erreicht: die Unfähigkeit zu denken, die Unmoral und die Übererregtheit.
Fernando Pessoa
Jedes anständige Problem hat das Zeug zu einer Krise.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Vier G dürfen einem Feldherren nicht fehlen: Geld, Geduld, Genie und Glück.
Helmuth von Moltke
Dort zu vernünfteln, wo es zu fühlen gilt, ist eine Eigenart schwungloser Seelen.
Honore de Balzac
Die Mühsal der Geburt des Menschen wird nur noch übertroffen durch die Mühsal der Geburt zum Menschen.
Horst A. Bruder
Ein geistvolles Aperçu ist das, was von der Beschränktheit am wenigsten begriffen wird.
Johann Jakob Mohr
Eines Menschen Augen sind, was er ist, sein Mund ist, was er wird.
John Galsworthy
Man setzt uns auf die Schwelle, Wir wissen nicht woher? Da glüht der Morgen helle, Hinaus verlangt uns sehr.
Joseph von Eichendorff
Dem Weisen macht das Reden Mühe, nicht das Denken.
Laozi
Der Geist der Zeit hat neben mir gestanden und sich eine Bockwurst einverleibt.
Manfred Hinrich
Hass gibt mehr Mut als Liebe.
Nina Bentz
Ein schönes Antlitz ist oft mit einem Empfehlungsbrief verglichen worden. Es ist auch einer, aber ein versiegelter. Man muß erst den Umschlag entfernen und dann zu lesen verstehen.
Otto von Leixner
Der Dialog zwischen Fuchs und Huhn endet damit, daß jemand Federn läßt.
Walter Ludin