Ein Task stürzt nur dann ab, wenn es der Anwender nicht kontrollieren kann.
Edward A. Murphy
Das Schönste, was Gott hervorbringen kann, das Einfachste, das Lauterste, das Kleinste, das doch wieder das Größte einschließt, ist die menschliche Seele.
Adalbert Stifter
Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst, zu ertragen. Innere Leere und Überdruß sind es, von denen sie sowohl in die Gesellschaft, wie in die Fremde und auf Reisen getrieben werden.
Arthur Schopenhauer
Allein, macht die Begier verwegen, So macht die Liebe blöd.
Christoph Martin Wieland
Mein Land hat mich verlassen, nicht ich mein Land.
Donna Leon
Für verlorenes Vertrauen gibt es kein Fundbüro.
Ernst Ferstl
Wissen beruhigt; erst wo wir nichts mehr wissen, beginnt das Wagnis.
Ernst R. Hauschka
Das Glück liegt im Geschmack, nicht in der Sache; und der Besitz dessen, was man selbst gern hat, nicht dessen, was andere gern haben, macht glücklich.
François de La Rochefoucauld
Wer seine Schüler das ABC gelehrt, hat eine größere Tat vollbracht als der Feldherr, der eine Schlacht geschlagen hat.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Das wahre Genie arbeitet gleich einem reißenden Strome sich selbst seinen Weg durch die größten Hindernisse.
Gotthold Ephraim Lessing
Viele Sterne, die uns blenden, sind längst erloschen.
Gunter Preuß
Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
Heinrich Heine
Versprechen binden nur diejenigen, die daran glauben.
Jacques Chirac
Die Demokratien tendieren in allen Dingen zur Mittelmäßigkeit.
James Fenimore Cooper
Regieren ist eine Kunst, keine Wissenschaft.
Ludwig Börne
Die Abnahme der Gefahr vergrößert die Zahl der Helden.
Manfred Rommel
O Gold, du Sorgenkind, du Vater falscher Herzen, Dich haben bringt Gefahr, nicht haben bringet Schmerzen.
Martin Opitz
Kriecherei vor dem Bourgeois, Brutalität gegenüber einfachen Leuten - so äußert sich die Sozialphilosophie der Ordnungshüter.
Michel Tournier
Wer den Zweck will, muß, wenn er die Mittel kennt, solange er den Zweck will, auch die Mittel wollen.
Raoul Richter
Wer bloß Spielraum für die Freiheit fordert, engt sie selber ein.
Ulrich Erckenbrecht
Vor den andern flieht man in die Einsamkeit, vor sich selbst in die Gesellschaft.
Wolfgang Pfleiderer