Zitate über Andres

Wenn das Gefühl zu der einen Tür hereinkommt, so bleibt der Vernunft nichts andres übrig, als zum Fenster hinauszuspringen.

Edward George Bulwer-Lytton

Andres Fenster Gefühl Tür Vernunft

Der, welcher Gedanken ausspricht, die der Gegenstand seines langen und wiederholten Nachdenkens gewesen sind, bleibt, ohne es zu wollen, dunkel auch für den Gebildeten.

Alessandro Manzoni

Unser Leben ist die Geschichte unserer Begegnungen.

Anton Kner

Wir sind nicht Kinder der Sklaven, sondern Kinder der Freien.

Bibel

Es gibt eine Häßlichkeit der Verworfenheit, Erniedrigung und Gemeinheit, eine Häßlichkeit des Geldes – das Kainsmal der Million.

Edmond de Goncourt

Freundschaft ist nicht nur ein köstliches Geschenk, sondern auch eine dauernde Aufgabe.

Ernst Zacharias

Ein Genie formt immer den höchsten Ausdruck der Natur, in der es lebt.

Erwin Guido Kolbenheyer

Wir glauben immer, daß Gott uns selbst ähnlich sei: die Nachsichtigen verkünden ihn als nachsichtig, die Haßerfüllten predigen, daß er furchtbar sei.

Franz Schubert

Das Nichtrauchergesetz hat jedenfalls nicht zum Wahldebakel beigetragen.

Georg Schmid

Unser letzter Zweck ist die Glückseligkeit, aber das einzige geeignete Mittel für diesen Zweck ist die Tugend und Geistesbildung.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Wenn man in einem wirksamen Helfen begriffen ist, wird man von den Seufzern des Leidenden minder gerührt.

Jean Paul

Aus Vorsatz hast du nie, aus Leichtsinn stets gefehlt.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles in allem hat die Einführung der Maschinen die Teilung der Arbeit innerhalb der Gesellschaft gesteigert, das Werk des Arbeiters innerhalb der Werkstatt vereinfacht, das Kapital konzentriert und die Menschen zerstückelt.

Karl Marx

Wir müssen die UNO straffen und verschlanken. Und vor allem: Alle müssen fristgerecht ihre Beiträge zahlen!

Klaus Kinkel

Es ist etwas Großes, woran man lange zu lernen hat, wenn jene unausbleibliche Stunde kommt, mit Gleichmut von hinnen zu gehen.

Lucius Annaeus Seneca

Die Vaterlandsliebe hat keine Stufen; wer nicht alles tut, hat nichts getan, wer nicht alles hingibt, hat alles verweigert.

Ludwig Börne

Wenn Jemand eine Reise thut, So kann er was erzählen; Drum nahm ich meinen Stock und Hut Und thät das Reisen wählen.

Matthias Claudius

Auch ein einziges Haar wirft seinen Schatten.

Publilius Syrus

Ohne Arbeit gelangt man nicht zur Ruhe und ohne Kampf nicht zum Sieg.

Thomas von Kempen

Ein Trost: Wer weiß in 100 Jahren noch, wie blöd ich mich heute benommen habe?

Walter Ludin

Nicht einmal friedliche Schafe kommen ungeschoren davon.

Walter Ludin