Zitate über Tür

Wenn das Gefühl zu der einen Tür hereinkommt, so bleibt der Vernunft nichts andres übrig, als zum Fenster hinauszuspringen.

Edward George Bulwer-Lytton

Andres Fenster Gefühl Tür Vernunft

Was kunstvoll ist, erfordert Fleiß, Mühe und Arbeit, bis es aufgefaßt und erlernt ist.

Albrecht Dürer

Köder: Lockmittel, das den Haken schmackhafter macht; am wirksamsten ist Schönheit.

Ambrose Bierce

Glück und Leistung sind nicht Dinge, die sich widersprechen müssen.

Britta Heidemann

Der Mann ist eifersüchtig auf seiner Gattin Geist, Talente, kurz auf alles, womit sie glänzen kann, wodurch er fürchtet, in den Schatten gestellt zu werden.

Carmen Sylva

Diese Blüthe der Empfindlichkeit, diese zärtliche Sympathie mit Allem, was lebt oder zu leben scheint, der Geist der Freude, der uns aus allen Gegenständen entgegenathmet, der magische Firniß, der sie überzieht und uns über einem Anblick, von dem wir zehn Jahre später kaum noch flüchtig gerührt werden, in stillem Entzücken zerfließen macht, – dieses beneidungswürdige Vorrecht der ersten Jugend verliert sich unvermerkt mit dem Anwachsen unserer Jahre und kann nicht wiedergefunden werden.

Christoph Martin Wieland

Für uns bedeutet Freude: keine Schmerzen haben im körperlichen Bereich und im seelischen Bereich keine Unruhe verspüren.

Epikur

Der Mensch ist ein Wesen, das sich oft und gern verschätzt: Er überschätzt den Wert dessen, was er nicht besitzt und unterschätzt das, was ihm gehört.

Ernst R. Hauschka

Meine Mutter war als Putzfrau lange auf solche Jobs angewiesen, bis ich ihr helfen konnte.

Gerhard Schröder

Erinnern und Erzählen sind, glaube ich, eng verwandt. Seit alters ist Erzählen, so gering es heute im Kurs steht, die beste Art des Erinnerns, weil es zugleich bewahrt und filtert.

Harald Weinrich

Die allerschlimmste weibliche Problemzone heißt Mann.

Ildikó von Kürthy

Es ist doch ein eigenes Gefühl, wenn man auf einem Katheder steht, und sei's auch nur, um den Staub abzufegen! Dieser Staub hier ist Schulstaub, im Schulstaub steckt Gelehrsamkeit, in der Gelehrsamkeit Pedanterie, in der Pedanterie kalte Strenge.

Johann Nestroy

Wenn ich an Gott dachte, war ich heiter und vergnügt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Ehe ist die einzige wirkliche Leibeigenschaft, die unser Gesetz kennt. Es gibt keine Sklaven mehr, außer den Herrinnen jedes Hauses.

John Stuart Mill

Das einzige, was die Sozis von Geld verstehen, ist, dass sie es von anderen haben wollen.

Konrad Adenauer

Man braucht sieben Lügen, um eine zu bestätigen.

Martin Luther

Ich hab's geschafft ins viel gepriesene Jahr 2000, doch was habe ich davon, womit soll ich die Schuhe mir zubinden, was habe ich zu schaffen mit den drei Nullen, die sich breit machen ruhmesselig auf mir der Null, auf mir, dem Nichtvorhandenen?

Pablo Neruda

Die Einsamkeit ist der vertraute Umgang mit sich selbst.

Robert Schumann

Er bescheißt den Galgen.

Sprichwort

Genau darum geht es beim Forschen und Erfinden: Es geht darum, etwas zu sehen und es dann die anderen sehen zu machen.

Stéphane Audeguy

Wer in dem Augenblick suchen muss, wo er braucht, findet schwer.

Wilhelm von Humboldt